Ich bin eine Katze. Meine Energie schwingt viel höher als die der Menschen.
Ich befinde mich in einem großen Raum und kann mit meinen langen Barthaaren viele Gefühle erspüren und sie den vielen Menschen zuordnen. Es fühlt sich an als läge ein riesiges quadratisches Störfeld um mich herum.
Die dunkle Energiewolke dieser Menschen fließt durch meine spitzen haarigen Ohren in meinen Kopf und dann in meinen warmen weichen Bauch. Hier wird sie in positive Energie transformiert, strömt weiter durch meinen Körper bis zu meinem Schwanz, der sich wohlig kringelt. Dann kann ich die harmonisierte Energie von meinem Herzen oder über meine Pfoten wieder zu den Menschen zurücksenden.
Dabei strecke ich genüsslich meine Krallen aus und blinzele mit meinen Augen um zu beobachten, wie durch die höheren Schwingungen ein Bewusstseinsprozess in ihnen angeregt wird. An der Veränderung ihrer Stimmen höre ich auch, wie die Atmosphäre gereinigt wird und ich beginne zu schnurren….
Hey Cool !
Katzen sind, denke ich noch sensibler als Hunde, doch ist es immer wieder faszinierend was man mit ihnen erleben kann.
Von Hunden weiß ich, daß sie es spüren wenn ein Mensch kränkelt. Dann suchen sie seine Nähe.
Uns verbindet vieles, nicht nur die Elemente.
Gruß
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Die Katzen – astrale Wesen par excellence.
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Wie konnte denn die Katze für das obige Portrait so still sitzen?
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Hypnose! 😉
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Hunde haben eine ähnliche Energie wie Menschen und leiden oft mit ihm mit.
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absolut!
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aber keine Energietransformation geht ohne Verluste von sich. Vielleicht fallen der Katze doch bei zu vielen dunklen Typen in ihrer Nähe irgendwann die Haare aus…
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Einen Wirkungsgrad, der Energie frißt gibt es bloß in der materiellen Welt.In der feinstofflichen Welt gibt es keine Physik.
Es ist wie beim Reiki, sie ist nur ein Kanalfür die feinstofflichen Energien. Deshalb fallen ihr auch keine Haare aus oder Krallen ab. 🙂
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