Friedrich Johannes Kepler (1571 1630) war zugleich gläubiger Christ und beschäftigte sich mit der Astrologie. Als Begründer der modernen Naturwissenschaften entdeckte er die Gesetze der Planetenbewegung als Ausdruck der Weltharmonie des Schöpfers.
Während seines Unterrichtes hatte er eine Satori- Erfahrung, eine Eingebung, bei der er schlagartig die Anordnung des Weltalls als göttliche Ordnung begriff.
Er glaubte, dass in der Welt die göttlichen Ideen für den menschlichen Geist sichtbar werden, damit er sie erkennt und lobpreisen kann.
Das Resultat seiner Vision waren die Sphären der sechs damals bekannten Planeten, die in die 5 Platonischen Körper eingebettet sind.
http://dschjotiblog00.blog.de/2009/11/10/meditation-platonische-koerper-7347021/
Die Göttliche Ordnung können wir auch in unser Leben sinnvoll integrieren:
Morgens ordne ich meine Gedanken. Und schreibe alles auf, was tagsüber zu erledigen ist.
Läuft etwas schief wird ab jetzt die göttliche Ordnung angerufen.
Ich lobe die göttliche Ordnung in meinem Gebet und während ich ihr danke, fühle ich wie sie meinen Körper, meine Seele und meinen Geist durchdringt und sowohl mir selbst Friede und Kraft bringt, als auch den anderen, für die ich bitte.
Zur stetigen Erinnerung an die hilfreiche göttliche Ordnung, die mich begleiten soll, klebe ich notfalls hier oder da einen Zettel auf Medizinschrank, Tel, Schreibtisch, Koffer, Arbeitsplatz je nachdem, wo der Schuh drückt.Jetzt klebe ich mal einen auf meinen PC. Vielleicht tauchen dann verschwundene blogfreunde wieder auf. 😉
Muß ich morgen anschauen und lesen 😉
Habe viel zum Nachholen…uff
Gefällt mirGefällt mir
da kleben dan nüberall Zettel wo was draufsteht (weil der SChuh drückt):
Mist, Scheiss, verdammt, ….
Gefällt mirGefällt mir