Die Jackfruits, die überall an den Bäumen wuchsen, mochten die Affen sehr gerne. Sie setzten sich darauf und fraßen vom Inneren und warfen sie dann hinab auf die Wege. So konnten die Menschen schön darauf ausrutschen, wenn sie sie nicht gar auf den Kopf bekamen.
Abends, als die Affenbande in den Ort Kumily gelaufen war, um dort ihr Unwesen zu treiben, wollten wir noch zum See laufen, um ihn wenigstens anzuschauen, er war aber nicht zu sehen, nicht mal vom Eingang des Reservates aus.
Auf unserem Spaziergang dorthin kamen wir an ein paar interessanten Häusern vorbei.
Hier ist die Villa Reh mit Internetanschluss:
Ein eingestürztes Haus:
Und eins mit einem fantastischen Gerüst, das sicher nicht den Deutschen Baunormen entspricht:
Hier war das Dschungelcafe:
Wir freuten uns darüber, wie gut es diese Kuh hier hatte:
Am Eingang des Reservates war alles voller Touristenbusse, lautes Gehupe und Auspuffgestank. Die Einheimischen meinten, um den See anzuschauen, müssten wir eine eintägige Tour mit Jeep und Führer buchen. Dazu war es aber schon zu spät.
Nach 18 Uhr wird nämlich der Park zugemacht, sogar für die Gäste, die in einem der Hotels im Park wohnen. Dann müssen sie sich davor ein neues Hotel suchen. Sie müssen sogar jedesmal, wenn sie wieder rein gehen neuen Eintritt bezahlen.
Die Affenbande trafen wir auch wieder, auf der Straße zum Dorf:
Einfach toll, dein Blog ist inzwischen Pflichtlektüre… ich werde ihn mal twittern, damit viele Leser in den Genuss kommen. Eine gute Zeit für dich!
Stefanie
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Danke für Dein Komliment. Ich freue mich, wenn mein blog Dir gefällt. 🙂
Namaste Dschjoti
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