Quantum Gazing mit Connie Shaw via Skype

In Yasmins Wohnzimmer versammelten sich 20 Meister des Lichts unter ihnen Buddha, Kwan Yin, Sankt Antonius, Mutter Teresa, Erzengel Gabriel, Michael, Uriel und Raffael und etwa 15 menschliche Teilnehmer vor dem Fernseher. Da die Stühle nicht für alle ausreichten, mussten die Meister des Lichtes stehen, aber da an ihnen die Schwerkraft nicht zieht, weil sie ja keine Masse haben, ist das wohl nicht so schlimm.

Alle kamen um Mutter Erde zu helfen – und sich selbst.

In der Quantenphysik gibt es eindimensionale Strukturen, über die vieldimensionale Strukturen in Raum und Zeit durch den menschlichen Geist beeinflusst werden können. Dies kann sich auf Masse und Energie auswirken, aus denen auch unser Körper besteht.

Durch Conny verbanden wir uns über Skype mit dem Quantenfeld, welches alle Möglichkeiten von Raum und Zeit enthält. Somit kann die Gegenwart die Zukunft willentlich verändern und räumliche Distanzen werden unwichtig.

Verstehen muss man nichts und dran glauben auch nicht, aber es wirkt trotzdem, wenn man teilnimmt – versicherte uns Connies Mann.

Weiterhin erzählte er von den Auswirkungen des Gazings: wie Wunder geschahen, Krebs und Grauer Star und co. verschwanden, verlorene Kinder plötzlich wieder auftauchten. Ein Ungläubiger hatte tagelang Wirbelsäulenzittern (da soll wohl die Kundalini aufgestiegen sein). Wochenlange Lachanfälle usw. waren weitere positive Auswirkungen des Gazings, weil dadurch psychische und physische Störungen gelöst werden.

Zum Glück hatte ich mir auf Connies Internetseite vorher schon durchgelesen, um was es ging.

Sie lebte jahrelang bei Swami und hat dann ihre Heilungs-Arbeit entwickelt. Durch eine Begegnung mit Braco entstand ihre stille Form des ´Schauens`, dem Quantum Gazing.

http://www.quantumgazing.com

Ich hatte meine 3 Wünsche entsprechend überlegt, damit es mir nicht so geht wie dem Mann auf der Insel. Ich formulierte sie innerlich und ließ sie dann nach Anweisungen von Connies Mann nacheinander in einen imaginären Fluss fallen.

Nun verband ich mich mit dem Quantenfeld indem ich mein Bewusstsein ins Herzchakra sinken ließ. Ich atmete tief durch und strömte mein Bewusstsein in den Kosmos.

Nun sollte ich diffus an Connie vorbei oder hindurch blicken und der Transformationsprozess zur wunderbaren Verwandlung meines Lebens sollte beginnen.

Meine Gedanken wanderten zu Connie und ihrem Erscheinungsbild. Ich versuchte sie einzuordnen, zu erfühlen, aber nichts griff. Ich konnte auch keine Aura spüren, nur ihr Äußeres verwirrte mich: Ihr Gesicht, ihre Haare, ihre Kleidung und ihre Mimik. Hindurchsehen ging auch nicht, ich blieb immer auf der Oberfläche. Ich versuchte ihre Gedanken zu lesen, aber da waren keine.

Nach einer Weile merkte ich ein Kribbeln im Kopf und mir wurde ganz heiß. Als das Blut im Kopf anfing zu pochen, blinzelte ich und es ging mir wieder besser.

Schließlich war das Gazing vorbei und ich war froh, dass ich nur gähnen und nicht lachen, weinen oder zittern musste. Diese Zustände bedeuten nämlich, dass sich die problematischen Muster auflösen. Wenn das dann tagelang anhält….

2 Kommentare zu “Quantum Gazing mit Connie Shaw via Skype

  1. Ja, das Quantenfeld, die Quantentheorie, muss heutzuage für alles mögliche (sonst nicht Erklärbare) herhalten, ist ja nicht nachprüfbar, kennen tuts ja auch keiner so richtig.
    Die 20 Meister des Lichts sind wahrscheinlich noch mehr, alle tummeln sich ja im Atman, in der göttlichen Grundsubstanz die alles durchdringt und nur positiv ist. Zu sagen sie sind anwesend ist da grundsätzlich nicht falsch.

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