Als ich wieder einmal zur Marienquelle ging um etwas heilkräftiges Quellwasser für den Zimmerbrunnen zu holen, las ich etwas über den Ursprung der Mariengrotte.
Davor waren kreisförmig Sitzgelegenheiten aufgestellt, die zur Besinnung und zur gemeinsamen Meditation anregen sollen. Als ich auf die Marienstatue zulief sprang gerade ein Eichhörnchen davon.
An der Quelle füllte ich meine Flasche mit dem frischen Quellwasser und lauschte andächtig dem Gesang der Vögel.
Dann lief ich noch etwas am sich dahin schlängelnden Bächlein entlang und sog die Atmosphäre tief in mich ein.
Hier gab es genügend Bärlauch für Kartoffel-Gratin:
Als ich genügend gesammelt hatte, lief ich auf dem Leidensweg mit den abgeblätterten Christusabbildungen wieder zurück und wurde dabei von ein paar vom Himmel herabfallenden Tropfen gesegnet.
Hier habe ich früher schon einmal einen Eintrag über die Marienquelle eingestellt:
http://dschjotiblog00.blog.de/2009/10/30/marienquelle-7274398/
Wunderschön 🙂
Schaut aus wie ein kleines Paradies.
Engelshof – der Name ist Programm 🙂
Da würde ich mir auch öfter mal Wasser holen gehen.
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Ja es ist ein kleines Paradies. 🙂
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…es besteht Ähnlichkeit mit der Grotte in Lourdes…nur habt Ihr dort eine hübschere Jungfrau und mehr Ruhe…und ein wahres Bärlauchparadies…sehr schön still und friedlich…
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und ich muss nicht so weit fahren 🙂
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