Wir können Farben, Düfte und Töne auf unsere Chakren wirken lassen, um uns über die Energiezentren zu spüren und den Körper zu harmonisieren. Heute wollten wir mit Tönen meditieren.
Ich begann die Meditation im Sitzen. Man kann sie sogar stehend machen, aber das traute ich mich lieber nicht, weil ich beim 2. Durchgang schon so abhob, dass ich beinahe von meinem Medikissen gekippt wäre und im Liegen weitergemacht habe.
Wir gingen also mit unserem Bewusstsein in die einzelnen Chakren und sangen die Töne mit „a“ zu sanfter Begleitmusik um so die Energiezentren zum Schwingen zu bringen und zu fühlen. Die Hände legte ich anfangs auf die entsprechenden Chakren.
Dadurch, dass ich in der Gruppe sang, fiel es mir leichter in die richtigen Schwingungen der Chakren zu kommen, so dass ich richtigen Töne sang und meine Chakren vibrieren fühlen konnte.
Als wir in die höheren Chakren kamen und die Töne immer höher und feiner wurden, musste ich nur ganz locker lassen und die Gruppe zog mich mit. So hoch konnte ich früher nie singen! Dann ging es wieder hinab und die Töne wurden tiefer.
Dies machten wir 3 mal 15 Minuten lang. Danach kam die 15- minütige stille Meditation.
Wie gezielt Energieblockaden gelöst werden können steht hier:
http://suite101.de/article/klangmeditation-als-reise-durch-die-chakren-a67396#ixzz1vmxqTgHd
Ich mag solche Meditationen, das liegt mir mehr als das Stillsitzen, und ich spüre es gerne, wenn es in mir pulsiert und „arbeitet“
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Das war für mich auch eine besondere Erfahrung. 🙂
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Meditieren ist in jedem Fall sehr schön,
und angenehme Töne mag ich besonders gerne. 🙂
LG an dich
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Immerhin nehmen wir 30% der Information mit den Ohren auf. Kein Wunder, wenn das Meditieren dann mit Tönen so gut klappt. 🙂
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sollte man bei der Meditation nicht die äußeren Sinne abschalten, damit man sich voll nach innen ausrichten kann um so das Selbst zu erfahren?
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Klar kannst Du das so machen. Mir fällt es oft leichter durch Musik in einen ausgeglichenen Zustand zu kommen und darin zu bleiben. Dann meditiert es sich angenehmer.
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