Meteorologisch ist es eigentlich schon Frühling, die Blumen stehen aber wieder im Schnee:
Wir wollten mit unseren Tänzen zuerst Mutter Erde leise erwecken. Wir treten aber bedächtig zu der leisen Musik auf die Erde und achten auf jeden Schritt, um die kleinen Triebe der jungen Pflänzchen nicht zu zertreten:
Meine Füße fest auf Mutter Erde,
segnen sie mit jedem Schritt.
Meine Liebe fühlt ihren Herzschlag
und mein eigenes Herz schlägt mit
In vorchristlicher Zeit als die sagenumwobenen keltischen Göttin Sybille auf der Schwäbischen Alb über die Felder lief, erblühten an diesen Stellen die Blumen. Später wurde aus der Göttin eine Königin und so wollten wir nun tanzend über die Frühlingswiesen laufen .
Beim Lord oft the Dance stampften wir fest in den Boden, bis die Erde erbebte.
Denn wenn wir gegen die Erde drücken, werden wir von ihr emporgehoben:
Refrain:
Tanzt, tanzt, wo immer ihr auch seid;
ich bin der Herr des Tanzes, sagte Er,
und ich werde euch alle führen, wo immer ihr auch seid,
und ich werde euch alle in den Tanz führen, sagte Er
Mich führte er in der dann in der folgenden Nacht in diese wunderbaren Träume:
Schönes Bild,
Oh die Musik ist fröhlich.
Geerdet sein ist sehr schön 🙂
Liebe Grüße
Sahira
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Wunderschön!
die Krokusse werden es hoffentlich überstehen.
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Das hoffe ich sehr!
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Danke, Du hast recht, nach dem Tanzen komme ich immer schön geerdet heim. 🙂
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ich habe noch nie so getanzt, dass ich solche schönen Träume hatte. Aber Träume über Indien habe ich schon, Tagträume…. vielleicht auch Luftschlösser?
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was hast Du denn statt Tanzen vor Deinen schönen Träumen gemacht? 😉
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Ich denke schon….Krokusse sind ja die Ersten…und die müssen widerstandfähig sein…..oder leidensfähig 😉
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Ja,ich auch.
Habe es letztens mit einer Freundin im Garten praktiziert,,das war so Energiereich.
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