In matriarchaler Zeit war das Buschwindröschen der weißen Frühlings- Göttin geweiht.
Einst wuchs diese Anemone, deren Name auf Griechisch Wind heißt, im Zaubergarten der dreiköpfigen Hekate.Jetzt bewohnt sie auch meinen Garten:
Die Anemone, die auch Hexenblume hieß, soll auch böse Geister abwehren. Anemonensträuße vor dem Fenster, halten das Böse fern.
Jedoch in Niederbayern stirbt im nächsten Jahr jemand im Haus, wenn man das Buschwindröschen als „Totenblume ins Haus bringt.
Das Buschwindröschen ist giftig, weil es in allen Teilen die Wirkstoffe Anemonol und Anemonin enthält, welche Darmentzündungen bewirken können.
In Kamtschatka wurden Extrakte aus dem Buschwindröschen als Pfeilgift verwendet.
Wo die Anemone nemorosa als harntreibendes Mittel genutzt wurde, traten beim Vieh, außer bei den Ziegen, Vergiftungen mit Blutharnen, Magen- und Darmentzündungen auf.
Hier gibt es noch mehr dazu:
http://www.oeav-obergailtal.at/index.php/naturschutz/pflanzenportraets/149-buschwindroeschen
oh vielen Dank :):):)
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ich danke Dir. du hast mich inspiriert. 🙂
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:):):)
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also mir ist der Appetit nach den Röschen vergangen…
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Was für ein toller und informativer Eintra. Danke dir!
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DU solltest sie doch nicht ESSEN!
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dankeschön, ich freue mich, wenn es dir gefällt. Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag. 🙂
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