Auf dem Pilgerweg von Garda nach Torri

Eigentlich wollten wir mal wieder zum Punta San Viligio um die Sirenen zu besuchen.

Wir liefen also frühmorgens, als noch niemand unterwegs war, auf dem Pilgerweg die Uferpromenade in Richtung des umgekippten Baumes entlang. Kurz bevor der Weg wieder in den Fluten versank konnten wir einen unheimlichen engen dunklen Weg bergauf zur stark befahrenen Straße emporsteigen. An der Straße entlang ging es bis zum Aussichtspunkt, wo wir uns neben dem am schönen Blick erfreuen konnten. Der Pilgerweg ging noch ein bisschen weiter an der Straße entlang.

Dann konnten wir in einen blumenumsäumten Feldweg, den via Castei, flüchten, auf dem keine Autos zugelassen waren. Nachdem wir fünf Minuten diesen Weg bergauf gelaufen sind, kam dann dort ein Auto mit einem Pärchen vorbei. Sie liefen mit Angelruten in die Wiesen am Steilhang. Was man da wohl angeln kann???

Später fuhr dann auch noch ein Polizeiauto diesen Feldweg entlang.

Wir liefen weiter durch den verzauberten Wald an den Hängen des Monte Luppias, an vielen Schildern vorbei. Wieder trafen wir Wanderer, die nach dem Weg nach Garda fragten.

Wir wählten den Pilgerweg, der durch ein steiles Bachbett voller Geröll und Steine hinab führte und kamen dann an wunderschönen alte Gärten und Häusern vorbei. Alle Straßen, die nach unten führten waren Sackgassen. Also winkten wir den Sirenen in der Baia delle Sirene zu und liefen weiter bis wir nach mehr als zwei Stunden in glühender Hitze schweißtriefend in Torri del Benaco ankamen.

Die Luft war schwül und drückend. Am Horizont türmten sich bedrohlich dunkle Wolken auf. Wir schauten uns noch eine Stunde lang das hübsche Hafenstädtchen mit seinen verwinkelten Gassen an:

Wir schafften es gerade noch trockenen Fußes bis zum Bus, als Himmel und Hölle über uns herein brachen.

Wanderung nach Torri
Eigentlich wollten wir mal wieder zum Punta San Viligio um die Sirenen zu besuchen.
Wir liefen also frühmorgens, als noch niemand unterwegs war, auf dem Pilgerweg die Uferpromenade in Richtung des umgekippten Baumes entlang. Kurz bevor der Weg wieder in den Fluten versank konnten wir einen unheimlichen engen dunklen Weg bergauf zur stark befahrenen Straße emporsteigen. An der Straße entlang ging es bis zum Aussichtspunkt, wo wir uns neben dem am schönen Blick erfreuen konnten. Der Pilgerweg ging noch ein bisschen weiter an der Straße entlang. Dann konnten wir in einen blumenumsäumten Feldweg flüchten, auf dem keine Autos zugelassen waren. Nachdem wir fünf Minuten diesen Weg bergauf gelaufen sind, kam dann dort ein Auto mit einem Pärchen vorbei. Sie liefen mit Angelruten in die Wiesen am Steilhang. Was man da wohl angeln kann???
Später fuhr dann auch noch ein Polizeiauto diesen Feldweg entlang.
Wir liefen weiter durch den verzauberten Wald an den Hängen des Monte Luppias, an vielen Schildern vorbei. Es kamen uns wieder Wanderer entgegen, die nach dem Weg nach Garda fragten.
Wir wählten den Pilgerweg, der durch ein steiles Bachbett voller Geröll und Steine hinab führte und kamen dann an wunderschönen alte Gärten und Häusern vorbei. Alle Straßen, die nach unten führten waren Sackgassen. Also winkten wir den Sirenen in der Baia delle Sirene zu und liefen weiter bis wir nach mehr als zwei Stunden in glühender Hitze schweißtriefend in Torri del Benaco ankamen.


Die Luft war schwül und drückend. Am Horizont türmten sich bedrohlich dunkle Wolken auf. Wir schauten uns noch das hübsche Hafenstädtchen mit seinen verwinkelten Gassen an:


Wir schafften es gerade noch trockenen Fußes bis zum Bus, als Himmel und Hölle über uns herein brachen.
Torri del Benaco, Garda, Sirenen, Wald, Monte Luppia, Via Castei, Gardasee, Italien, Pilgerweg,

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