Nachdem Ganesha wieder davon getanzt ist, hüpfte nun Krishna in unsere Runde. Wir gegrüßten ihn freudig als unseren Beschützer.
Hare ist Krishnas Spitzname, aber eigentlich ist einer seiner vielen Namen Sri Hari und bedeutet, dass er uns die Hindernisse auf dem Pfad zur Erleuchtung hinweg räumt.
Während wir acht zu ihm sangen, erhob er uns mit seiner gewaltigen Stimme in die höchsten spirituellen Gefilde. Deswegen hört man uns und die Violine nur noch leise, aber vielleicht erkennt ihr uns ja auf dem Video wie wir mit dem lotusäugigen blauen Gott mit der Pfauenfeder in seinem rabenschwarzen Haar im Zustand der göttlichen Raserei (rasa lila) tanzen:
Hier habe ich noch etwas über Krishnas Tanz geschrieben:
http://dschjotiblog00.blog.de/2010/02/26/rasa-lila-tanz-goettlichen-liebe-8080279/
Ohhh, das ist wirklich auch toll.
Krishna mag ich auch sehr gerne.
MEIN Mantra, wenn ich irgendwo in einer Schlange warten muss, das ist meist das Shiva-Mantra, aber manchmal auch das Krishna-Mantra.
Gefällt mirGefällt mir
Shiva kommt auch noch 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Schon toll wie da dem Krishna die Lichtbögen aus den Augen schlagen. Diese Interpretation seiner Göttlichkeit scheint er ja ganz besonders gemocht zu haben 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Ohhh, da freu ich mich drauf. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
ich auch 🙂
Gefällt mirGefällt mir