Auf meinem Ausflug nach Oberwälden, tönte mir dieses Lied aus dem 8. Jahrundert, das wir am Mantraabend gesungen haben, noch in den Ohren:
Ubi Caritas et Amor
Ubi Caritas Deus ibi est
Da wo die Güte und die Liebe weilen, da ist Gott heißt der lateinische Text.
Caritas ist die Nächstenliebe und Amor die Gottesliebe.
Dieses Lied wurde früher während der Fußwaschung bei der Abendmahlmesse am Gründonnerstag gesungen:
… warum kilngt das nur so traurig und betrübt?
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…der Frage von Karen kann ich mich gleich anschließen…vielleicht, weil sie den Verlust der Liebe besingen?
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Weil Jesus am Vorabend seines Kreuzestodes, dem Gründonnerstag Jesus während des letzten Abendmahls seinen Jüngern die Füße wusch.
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ja, am Karfreitag waren dann Liebe und Güte nicht mehr vereint.
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… ah achso … ja ist traurig …
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Klingt wirklich sehr traurig 😦
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ja, aber nichts währet ewiglich 🙂
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Ja, das stimmt. Auf Regen folgt immer wieder Sonnenschein.
In der Natur und im Leben.
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Sonst wäre es ja nicht auszuhalten.
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