Ich nähere mich dem heiligen Kraftort, an dem sich meine Seele wohlfühlt. Dabei spüre ich die göttliche Kraft, die in den Pflanzen und Bäumen ruht. Aber auch die Naturgeister weisen auf die Anwesenheit des Göttlichen in seiner Vielfalt hin. Ein jegliches hilft auf seine Art. So wie die Eiche kräftigt, so lässt die Erle in die höheren Sphären blicken. Mit jedem Schritt lade ich mich mit neuer Lebenskraft auf.
Auch meine inneren Dämonen wie Angst und Unzulänglichkeitsgefühle müssen transformiert werden, indem ich ihnen die Tür zu meinem Herzen öffne, sie beachte und liebevoll annehme.
Je mehr sich mein Schmerz verringert, umso freier fließen die Energien durch mich hindurch. So versinke ich ganz im Staunen über die Natur:
Schnee ist bei Dir auch keiner….
Schöne Bilder, mal wieder, danke dafür.
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Tolle Aufnahme 🙂
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Nein, da war nur etwas Reif. Danke fürs Kompliment. 🙂
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danke 🙂
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…und sehr schön mit Worten beschrieben hast Du es…
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danke, ich gebe mir große Mühe so etwas in Worte zu fassen.:)
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