Dieses Mal haben die Rosen mich eingeladen mit ihnen zu meditieren.
Dazu schließe ich meine Augen und ich atme ruhig ein und aus. Ich spüre, wie ich ruhig werde.
Die Rosen, die überall um mich herum blühen, schützen mich mit ihrem Duft vor negativen Energien.
Nun schwebt eine Rose von einer zartrosa Farbe vor meinem 3. Auge und berührt mein Herzchakra.
Sie öffnet ganz langsam ihre Blütenblätter und alles um mich herum wird friedlich.
Nachdem sie die dunklen verbrauchten Energien aus meiner Aura aufgenommen hat, schließt sie ihre Blütenblätter zu einer Knospe und schwebt wieder aus mir heraus um die aufgenommenen Energien im Kosmos zu harmonisieren.
Danach schweben noch weiße, gelbe und eine dunkelrote Rose in mein Herzchakra, bis alle störenden Energien aus meinem Herzchakra verschwunden sind.
Ein warmes Licht durchflutet meinen Körper. Ich nehme die Naturwesen wahr und höre einen wunderlichen Gesang durch den Rosengarten klingen.
Ich sitze noch eine Weile mit geschlossenen Augen und höre den zwitschernden Vögeln zu.
Da schwebt ein wunderschönes geometrisches Bild vom Himmel herab. Ich sehe zu, wie es sich langsam verändert, sowohl in seiner unglaublich leuchtenden Farbe, als auch in seiner Struktur. Ich fühle mich nun ganz leicht und bin eins mit der Natur.
Nun ist es Zeit mich von den Naturgeistern zu verabschieden. Ich recke und strecke ich mich und öffne meine Augen. Irgendwie ist die Welt wieder heller und weiter geworden
Die Liebe ist eine Rose mit Dornen, auch die Liebe zu Gott?
Das ist ein wunderschöner Rosengarten, Dschjoti. Es duftet geradezu durch den Monitor.
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Wir beten zu Gott, dass er aus den Dornen ( Streit) Rosen der Liebe, des Friedens und der Versöhnung wachsen lässt. Aber irgendwo gibt es ja auch noch den Teufel… 😉
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