Während ich meditiere und weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft weile, sondern das Geheimnis des Augenblicks genieße, höre ich eine leise Melodie aus der Mitte meines Gartens dringen.
Ich befinde mich in der Realität des Mystischen und nehme wahr, wie die Naturgeister Hymnen zur Göttin singen, während die Blüten ihren süßen Duft verströmen, die meine Seele bereichern und meine Sinne beflügeln.
Sie lobpreisen die Göttin und singen davon, dass sie helfen soll, die fremdartigen und destruktiven Gedanken und Gefühle wie Unzufriedenheit und Angst, die in unser Denken eindringen wollen, zu bekämpfen.
Oh Göttin wecke mich aus dem Schlaf der Illusionen, damit ich die leise Stimme meines Herzens vernehme und meine Seele wachsen kann um Freude & Leichtigkeit zu verspüren:
In Indien wird das Stotra oder Stotram in Sanskrit gesungen, damit z. B. die Göttin Durga gegen den Büffeldämonen Mahisha kämpft:
http://shravanmanyam.blogspot.in/2014/02/MahisasuraMaridini.html
Diejenigen, die das Mahishasura Mardini Stotram schon auswendig kennen, willst du also empfehlen dass sie es rückwärts Chanten sollen, wie die Naturgeister es tun, dann werden ihre (Kohl)köpfe bissiger?
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… vielleicht ists besser, keine Wertungen an Gedanken zu heften und sie einfach ziehen lassen, wie sie kommen, so gehen sie auch, wenn die Wichtung nicht noch rangehängt … 🙂
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Worte und Silben sind sowieso nur papperlapapp, auf den Sinn kommt es an. 😉
Papperlapapp kommt von plappern. Pappeln werden z.B. auch Vox populi (die Stimme des Volkes) genannt – da sie beim kleinsten Windhauch flüstern und wispern und sich miteinander zu unterhalten scheinen, also nie ruhig sind.
Also singen sie Papperlapapp“ bzw. „Ach, sei ruhig. Du schwätzt zu viel.“ 😉
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das könnt dann aber auch ziemlich langweilig werden 😉
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… die Frage, die sich mir da stellt, wie definierst Du langweilig? (Eine mir gefallende Def. ist; Langeweile ist mangelnde Anpassungsfähigkeit. ) 🙂
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langweilig ist für mich die Beschreibung eines negativen Gefühls der Ohnmacht, das sich einstellt, wenn ich gezwungen bin nichts zu tun, obwohl ich aktiv sein möchte.:)
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… ist irgendwie eigentlich das Gleiche, nur ausführlicher beschrieben … 🙂
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manche lernen den Sinn ihres Geplappers nie 🙂
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ja, das dachte ich auch. Nur dass du es geschafft hast, es noch kürzer auf den Punkt zu bringen 🙂
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das macht ja nichts bei Mantren. Hauptsache sie werden 108 Mal wiederholt 😉
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das ist doch praktisch, so ist für jede die passende Form gefunden 🙂
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