Nach dieser heiligen Nacht, beginne ich mit dem Pranayama um neue Lebensenergien zu erhalten.
Prana ist die Lebensenergie und Ayama heißt ausdehnen.
Ich stehe also im Samastiti, d.h. ich stehe ruhig da und lausche in mich hineinÂ…
http://sayoga.de/asana-2014-samasthiti/
Während mein Atem in mich einströmt, führe ich meine ausgestreckten Arme seitlich bis in Schulterhöhe. Beim Ausatmen gehen die Arme von alleine wieder in die Ausgangsposition zurück.
Dabei beobachte ich die Veränderung an meiner Fensterscheibe, die mit einem Kondenswasserbild beginnt:
:)) jetzt habe ich immer Pyjama gelesen und mich gewundert, warum der beim Erhalt neuer Lebensenergie wichtig ist …
liebe Grüsse
mein Lesefehler ist mir dann doch noch aufgefallen
Karen
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Deine Bilder im Video sind faszinierend …. muss mich eingehender damit beschäftigen.
LG :wave:
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Pyjama ist ja auch indisch und heißt im Hindi Bein(kleid)und es ist nur ein kleiner Unterschied zum Sanskrit Pranayama. 😉
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Du mußt nur duschen und dann die Tröpfchen am Fenster beobachten. 😉
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:):):)
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Du hast ein faszinierendes Video fabriziert, Dschjoti. Interessant auch deshalb, weil Du paranayama in parna und ayama zerlegst. Yama ist nämlich der Gott der Unterwelt. Und so grollt es denn auch und er zeigt seine Fratze im Spiel der Tautröpfchen. Ayama bedeutet dann das Gegenteil von Yama, und ich würde Ayama dann als emporsteigen interpretieren….Durch den Lebensatem (die richtige Technik) aufsteigen, d.h. in samadhi gehen…
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Ich wollte ihm keine Energie geben, indem ich seinen Namen erwähne. Sein Gedonnere ist ja unüberhörbar 😉
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