Am Wochenende war der Strand immer gut besucht. Vor allem liefen und standen überall von Gott gekleidete herum und wollten bewundert werden und das nicht nur weit ab von den Beobachtungsposten, die gerade aufgestellt worden sind.
Das Parken ist in zahlreichen Orten an der Costa Brava leider ein kostspieliges Problem. So wurden auch in Platja de Pals Parkautomaten aufgestellt, obwohl gar nicht so viele Autos zu sehen waren.
Als ich nachmittags endlich friedlich im Pool schwamm, tönte eine Heckenschere durch die Gegend. Der Nachbar musste unbedingt die Sonntagsruhe stören, weil er am nächsten Tag sein Haus verkaufen wollte und deshalb noch der Garten in Ordnung gebracht werden musste.
Zum Glück hatten sonntags die Geschäfte geöffnet und so konnte ich nach meinem Strandspaziergang noch einkaufen gehen. Danach konnte ich wieder den Melodien der Naturgeister lauschen.
Komisch, dass man die Heckenschere nicht mag, aber das Rauschen der Brandung….
Schöner Strand und so viel Sand…
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… Naturgeistern zu zuhören ist auch schöner als Garten- und Hausverkaufskobolden … 🙂
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Mein Wellensittich mochte sogar Rasenmähergeräusche und trällerte dann besonders laut und freudig mit.
Im Rauschen der Brandung lassen sich Sirenengesänge hören, bei der Heckenschere höre ich höchstens Furien.
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ja, viiiiiel Schöner 🙂
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:yes: :):):)
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