Der Name des mittelalterlichen Dorfes Pals, palus auf Latein, bedeutet Sumpfgebiet.
Besonders gut gefallen hat mir der historische Teil der Stadt, der auf einem Hügel liegt und die es bereits im 9. Jahrhundert gab. Das Wahrzeichen der Stadt ist der “ Rauchturm “ aus dem 11. Jahrhundert. Er ist das älteste Gebäude und heißt heute Stundenturm(Torre de las Horas).
Im gotischen Viertel von Pals stehen alte Adelshäuser und die engen Gassen sind gepflastert. Überall tummeln sich die Naturgeister in den alten Gemäuern und in den bunten Gärten. Nur die Autos mit ihren Motorengeräuschen passen irgendwie nicht in die mittelalterlichen Gassen.
Nachdem ich die Traumfänger unbeschadet passiert hatte, hörte ich aus der Kirche einen lieblichen unirdischen Gesang herausdringen und als ich ihm folgte, fand ich in einer dunklen Ecke die Moreneta, die schwarze Madonna mit ihrem Baby. Sie hatte sich hier vor dem Rummel um das katalanische Nationalheiligtum versteckt, der um sie gemacht wird:
Hier musste ich mich wenigstens nicht in die Schlange stellen, um sie zu sehen, wie im Kloster Montserrat.
Da gibt es ja wirklich wunderschöne Pflanzen an den alten Gemäuern. Wie viele schwarze Madonnen gibt es eigentlich? Die Gesänge sind auch sehr schön, ist das katalanisch?
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Wie Kali verkörpert sie die göttliche Energie und kann sich unendlich vervielfältigen.
Es hört sich nicht katalanisch an.
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… leben da auch noch echte Menschen als Einheimische oder ist das eher alles für Touristen?
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ich glaube das sind alles nur Handwerker, die die Häuser, Gärten und Pools instand halten.
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… 😀
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