Renoirs Villa mit seinen Gemälden fand ich in einem wunderbaren uralten Olivenhain, wo sie sich gut versteckte. Die Villa enthielt auch noch alte Möbel und sie war zwar innen sehr interessant, aber dort spukte es.
Überall huschten die wunderschönen, aber düstere Geister der Vergangenheit herum. Renoir selbst malte wohl auch lieber im Freien.
Später, im Rollstuhl, malte er dann unter Schmerzen, mit einem an die Hand gebundenen Pinsel.
Hier war wirklich ein Modell-verschlingender Vampir am Werk, den ich nur Dank Shivas Dreizack von mir fernhalten konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=xnpJcWBoDbQ&feature=youtu.be
So floh ich dann recht bald hinaus zu den Vögeln, die im Schatten der Olivenbäume herumflogen und dort beobachtete ich dann auch die Naturgeister.