Auf der Wanderung zur Venus vom Hohlen Fels bei Blaubeuren begleiteten mich wieder die berückenden Klänge der Naturgeister, die behaupteten, die Melodien den Flöten der Gänsegeierknochen zu entlocken.
Sie reichten mir ihre knorrigen Hände, damit ich mich die steilen, glitschigen Trampelpfade emporziehen konnte. Sie versteckten aber manchmal auch die roten Runen vor mir, die mir den Weg weisen sollten.
Vom Schillerstein, wo ich mich auf einer Steinbank ausruhen konnte, hatte ich eine wunderschöne Aussicht auf das Rusenschloss.
Der Waldkindergarten war ganz leer, kein Kinderlachen. Nur ein alter Baumgeist grinste mich an und meinte, dass ich die Ruine Gleißenburg niemals finden werde.
Beim Hohlen Fels räkelte sich die Venus in den letzten Sonnenstrahlen vor dem kühlen Höhleneingang. Sie ist klitzeklein, nur 6 cm groß und 30000Jahre alt. Trotzdem wird sie noch sehr verehrt.
Die letzten Besucher verließen bald schon die riesige Höhle und ich konnte sie ohne Lärm genießen. Mit der Zeit gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, nur meine Schuhe glitten immer wieder auf dem rutschigen Untergrund ab und ich musste aufpassen, dass ich nicht ausglitt.
An einem regnerischen Sonntag machte ich einen Spaziergang zum Lapidarium, einer historischen Parkanlage mitten in Stuttgart. An diesem idyllischen Ort tummeln sich alte Bekannte aus vergangener Zeit, die hierher umgesiedelt wurden, als die Gebäude der Stadt abgerissen wurden, in denen sie wohnten.
Zunächst machte mich die Jungfrau mit der Tränenschale darauf aufmerksam, wie vergänglich unser Leben ist. Jeder Tropfen aus ihrer Schale bedeutet ein verlöschendes Menschenleben.
Natürlich hatte ich heute meine blau schwarz geringelten Sambasocken an, als ich auf den Blaustrümpflerweg traf, der sich um Heslach windet. Er bekam seinen seltsamen Namen weil die Heslacher in ihrer Kirche einst blaue Strümpfe tragen mussten, weil sie Herzog Ulrich verraten haben.
Im Lapidarium wuselte es nur so von Faunen und Nymphen in Flipflops, die sich an diesem verwunschenen Ort recht wohl zu fühlen schienen. Pan spielte auf seiner Flöte und die Götter lustwandelten im Garten.
Ob wohl Diana, die Jagdgöttin das Nashorn auf die Hügel Stuttgarts vertrieben hat? Ich glaube sie schlief gar nicht wirklich, sondern wollte nur nicht darüber reden…
Aber auch hier wies ein Todesgenius auf das Endliche unseres Daseins hin.
Als ich die wunderschöne Landschaft auf der Weitblickrunde betrachtete, näherte sich ein aufgeregter Mann, und fragte, ob ich seinen Kopf gesehen hätte. Wir suchten die ganze Gegend ab, aber konnten ihn nicht finden:
Ich fragte ihn, ob er der feurige Reiter sei, weil der ja hier irgendwo in der Gegend kopflos herum reiten soll. Er war dann richtig beleidigt und meinte ich müsse doch wissen, dass er Don Quijote sei und den Kampf mit den Windrädern aufgenommen habe.
Er erzählte mir dass sein Kopf durch einen riesigen scharfen Eisklotz, der sich von einem Rotorblatt des Windrades gelöst hätte, abgetrennt wurde und kilometerweit durch die Luft geflogen sei:
Er fürchtete, dass die vielen Löwen auf dem Löwenpfad vielleicht seinen Kopf fressen würden. Ich erzählte ihm die Geschichte vom indischen Gott Ganesha, der auch seinen Kopf verlor und dann einen Elefantenkopf aufsetzte. So schlug ich ihm vor, in einem solchen Falle doch einfach einen Löwenkopf aufzusetzen, so wie ich es hier beschrieben habe:
Nachts, als die Maskentragenden ihre Verkleidung abgelegt hatten und ihre Seelen wieder rein gewaschen wurden, erhoben sich die Masken mit ihren Gewändern.
Geister waren hinein geschlüpft und machten sich die Energie der Maskenwesen zu Eigen. Auch veränderten sie es nach Belieben…
Sie feierten nun ihr eigenes Fest und ich durfte sie dabei nicht nur bewundern, sondern auch fotografieren.
Als ich die Geister wieder mit meinen vielen neugierigen Fragen nervte, weihten sie mich in ihre Praktiken der Verwandlung ein.
Ich musste fremde Gewänder anziehen und Masken aufsetzen um mich in andere Wesen zu verwandeln und deren Gefühle und Kräfte zu übernehmen.
Mir wird bewusst, wie ich durch die Verkleidung andere Gefühle an mir wahrnehme. Sogar andere Daseinsformen kann ich durch das Anlegen von Masken erfahren und mich in Götter und Dämonen und Tiere verwandeln.
Bereits vor 11000 Jahren bauten Menschen Masken zu diesem Zweck. Überreste wurden in Israel gefunden.
Oft wurden die Masken, die beim Ritual viel Energie gespeichert hatte, hinterher zerstört. Manche wurden aber auch zur Ahnenverehrung oder zur Machtausübung aufbewahrt. Totenmasken konnten sogar Dämonen abwehren.
Bereits im griechischen Dionysos-Kult wurde die göttliche Kraft hinter der Maske erlebt und zelebriert. Später entwickelte sich daraus der venezianische Karneval, mit seinen berühmten Masken.
Viele dieser Masken stammen von der Commedia dell’arte.
Die Maske des schwarz gekleideten Pestarztes mit seinem Schnabel voller Kräuter trifft man ebenso oft, wie die schweigende Mohrin, die ihre Maske mit den Zähnen festhalten muss.
Auf meinem Adventspaziergang spüre ich die sanften Energien des Plasmastroms der Venus, die auf die Erde herabströmen. Sie lassen mich die Kälte, die durch den eiskalten Wind heranzieht, weniger stark spüren.
Ob der 5 Stern (Pentagramm) der auf seinen beiden Füßen steht, auf mich harmonischer wirkt, als der Dämonen abwehrende Drudenfuß, der auf seiner Spitze steht, weil er Ähnlichkeit mit einem Menschen hat? Weil ich nicht so gerne mit dem Kopf nach unten hänge oder einen Handstand mache?
Die Spitzen des 5- Sterns symbolisieren die 5 Elemente wie Feuer, Wasser, Erde, Luft und Äther/Geist.
Ich zeichne den Stern ohne abzusetzen in den Schnee und erinnere mich, dass er den Kreislauf des Lebens darstellt, weil ich wieder am Ausgangspunkt ankomme.
Die Proportionen der Seiten entsprechen sich so, dass die großen Seiten sich zu den Kleinen verhalten, wie das Ganze zum Großen. Das ist das ideale Zahlenverhältnis, dessen Proportionen auf uns so harmonisch wirken und das wir als den Goldenen Schnitt bezeichnen.
Die Göttin Venus wohnt im Pentagramm, wenn sie auf der Erde weilt. Auch am Himmel bewegt sie sich in einem Pentagramm und trifft sich immer mit der Erde exakt an den fünf Spitzen.
Interessant ist auch, dass Asklepios Töchter Hygeia (griechisch: Gesundheit) und Panakeia die Göttin der Medizin und Zauberei ist.
An einem dunklen Novemberabend beeindruckte mich eine evangelische Kirche durch ihre Ausstrahlung und ich glaubte, mich in der Zeit der Spätromanik, als sie gebaut wurde, zu befinden.
Als ich noch überlegte, ob sich das Gebäude in dieser Dunkelheit auch fotografieren lässt, stellte sich mir ein kräftiger Mann mit einem Hammer in der Hand mit dem Namen Dagda vor. Da er älter war, als die Kirche, wusste er, dass sie zwar um 1200 gebaut wurde, aber vorher eine Marienkirche war, was die Fresken auch bestätigten.
Oben am Fenster tummelten sich die grünen Männer, denen die Lilien zum Munde herauswuchsen. Sie verkörpern bei den Kelten Tod und Wiedererneuerung des Lebens und sollen uns vor den bösen Mächten schützen.
Viel früher war diese Kirche ein keltisches oder germanisches Heiligtum und noch immer war die Magie des Ortes lebendig und eigenartige Gestalten gesellten sich zu uns.
Deshalb stellte mir Dagda dann auch den Dämonenbändiger vor, der Löwen und Drachen bezwingt und die Kirche vor bösen Geistern schützt
Er hatte Zauberbänder in die Kapitelle geflochten, in denen sich die düsteren Gestalten verfangen hatten, die die Zickzackmuster in den Friesen nicht abgehalten hatten.
Als ich dann auch noch einen Panther durch die Bänke schleichen sah, war ich froh über die Begleitung.
Dann begegneten wir einem Exhibitionisten, der uns sein entblößtes Hinterteil zeigte.
Aber Dagda meinte, das sei nur Lecks Fiedle, der uns nichts täte und der auf diese Weise Unwetter abhalten könne. Auch wolle er nur, dass wir uns in der Kirche geborgen fühlten.
Als dann Pallas Athene in Gestalt einer Eule herbeiflog, war ich zuerst überrascht, aber als sie mir dann ihr Leben als Inkarnation der Maria in Form von wunderschönen Gemälden an der Wand zeigte, konnte ich nur noch über ihre Weisheit staunen. Der rote, achtzackige Stern, Stella Maris, das uraltes Symbol des Wissens der Göttinnen Ishtar, Venus, Aphrodite verriet ihre Herkunft.
Sie erklärte mir, dass dieser Kraftort hier dazu diene, dass Gegensätzliches zum Ausdruck kommen solle und respektiert werden müsse. So wie die Christen die heidnischen Elemente in die Kirche integriert hätten, müsse Maria nun auch in der protestantischen Kirche willkommen geheißen werden, damit sich das Göttliche sowohl in einer männlichen als auch in einer weiblichen Gestalt ausdrücken kann.
Als ich zur Apsis empor schaute, erblickte ich einen blauen Himmel mit roten Sternen, Löwe, Stier, Adler, Mensch und Christus in der Mandorla. Eigentlich darf nur Christus darin erscheinen, aber war da nicht eben die Eule damit weggeflogen?
Nun meinte Shiva, dass ich genug von der Licht erfahren hätte und nun auch die Schattenseiten kennenlernen müsse. Denn nur so könne ich erkennen wie wirklich die Wirklichkeit sei.
Aus der lieblichen Sonne ging unsere Reise im strömenden Regen in die eiskalte Welt der Vergangenheit.
Ich fühlte mich unwohl, bekam Kopfschmerzen und wollte weglaufen. Unzählige Schlüssel pendelten vor unseren Augen und ich konnte weder den Eingang finden, noch wusste ich welchen Schlüssel wir benötigten. Aber Shiva nahm einfach seinen Trident, zog die Nägel aus meinem Kopf und erschloss uns diese grausige Welt.
Ein bedrohliches Gespenst, das seine Opfer zuerst kreuzigt und dann hängt, empfing uns gleich am Eingang. Meine Angst war größer als mein Zorn, ich wollte fliehen. Aber Shiva zog mich an diesem Hüter der Schwelle einfach vorbei zu einem Gitterbett, das aussah wie die Kinderbettchen aus meiner Kindheit. Aber es war für Erwachsene, die anders dachten und handelten, als die aus ihrem Dorf.
Sie wurden hier mit Apparaten, Zwangsjacken und Medikamenten ruhig gestellt, so dass sie ihr restliches Leben, wie ein Vogel im Käfig, nur noch brav auf einem Stuhl verbrachten. Andere durften, wie Ehrenamtliche, unentgeltlich arbeiten. Sowas heißt hier Arbeitstherapie, nicht Sklaverei.
Wir trafen hier auch einen alten Bekannten im Afrolook, von dem ich nicht gedacht hätte ihn hier zu finden.
Sein Erzeuger, der früher mal mit Shiva im Ganges gebadet hat und ihn von den Friedhöfen her kannte, war Psychiater und hatte noch mehr Kinder:
Paulinchen die Pyromanin, den hyperaktive aufmerksamkeitsgestörte Zappelphillipp mit ADHS, den träumende Hanns-Guck-in-die-Luft mit der Aufmerksamkeitsstörung, den Suppenkaspar mit Bulemie etc. Sie alle wurden dafür bestraft, dass sie nicht so sein durften, wie sie waren, nämlich Kinder und heutzutage dürfen manche Kinder ihre Geschichten nicht lesen.
Weggelaufenen schwarzen Sklaven wurden mit Weglaufsucht und widerspenstigen Frauen mit Hysterie diagnostiziert. Andere wurden als „erblich minderwertig“ denunziert, zwangssterilisiert und umgebracht. Dann hieß es sei ein Akt der Gnade und man hätte sie von ihrem Leid erlöst. Manchen wurde das Gehirn aufgebohrt und sie wurden darauf zu Pflegefällen.
„Psychisch Kranken“ können ohne Weiteres die grundlegendsten Menschenrechte entzogen werden. Ob wohl deshalb immer neue Krankheiten erfunden wurden, mit dazugehörigen Medikamenten mit drastischen Nebenwirkungen? Die Verachtung der Gesellschaft ist den Verleumdeten jedenfalls gewiss.
Viele Insassen, die aus Liebe verzweifelten und gemordet hatten oder versucht hatten sich selbst zu töten, lebten hier. Ein Mädchen hat sogar aus Liebeskummer Stecknadeln geschluckt und dies überlebt. Wie kann aber ein Medikament ihren Kummer mildern und die Ursache ihrer Verzweiflung beheben?
Auf manchen Menschen saßen Elefanten oder Monster und versuchten sie mit ihrer Last zu erdrücken.
Natürlich waren diese Gefangenen für die Wissenschaftler geeignete Objekte für ihre Forschungen. Ob sie nun mit Gedankenblitzelektographen die Gedanken ihrer Opfer lesen wollten oder Schlimmeres mit ihnen anstellten. Es scheint keine moralischen Grenzen zu geben. Wer z.B. im 1. Weltkrieg nicht eifrig kämpfte, der wurde mit psychiatrischen „Schocktherapien“ dazu gezwungen.
Die Bewohner dieser Welt sind in ihren Träumen gefangen, die zumeist schrecklich sind. Aber ergeht es nicht auch den Menschen da draußen ebenso?
Einst war hier ein alemannisches Gräberfeld, mit nach Ost- West Richtung ausgerichteten Gräbern. Später eine erquickende Welt der Mineralbrunnen, an dem Könige und Dichter wieder zu Kräften kamen , dann eine Anstalt in welche Menschen vor der Gesellschaft weggesperrt wurden.
Nun bete ich, dass Shiva unsere Welt sanfter tanzen wird und Buddha sie menschlicher träumen wird…
Und als ich Shiva darum bitten wollte, wurde es draußen dunkel und Shiva verwandelte sich in einen Schmetterling. Er flog mit mir durch den Sturm zurück in meine Welt auf mein Sofa. Hier kam mir die Welt wieder viel erträglicher vor – solange bis ich den Fernseher und die Nachrichten einschaltete.
Wer sich traut noch mehr über dieses Thema nachzulesen kann hier mehr erfahren:
Die Stadt war völlig verzaubert von Touristen und anderen Naturgeistern und dann trafen wir im Grimaldi Schloss die Ziege Esmeralda, die sogar die Sonne, bzw. den berühmten Maler Picasso stören durfte.
Sie zeigte uns seine Bilder. Den Macho, den ich noch nie leiden konnte, der mit der Schattenseite des Lebens kämpft, der einen stinkenden Ziegenbock mehr liebte als seine Familie, wollte ich gar nicht kennenlernen.
Picasso malte sich sogar selbst als alten Ziegenbock, der eine junge Frau umwirbt. Das mussten die Naturgeister gleich mal spiegeln:
Ausgerechnet Picasso meinte, Matisse sei verrückt. Aber wenn ich mir Picassos Friedenstempel ansehe, in den auch der Krieg mit wohnen darf… und seine Figuren mit den Körperteilen an den falschen Stellen….
Shiva meinte dass die Sonne schließlich auch schon vor dem Klimawandel recht heiß am Mittelmeer brannte, wo die alternden Künstler mit ihren Musen ihr Leben ausklingen lassen:
Und so lästerten wir lange noch über die verzauberten Gemälde, Skulpturen, Tiere und die von ihm ausgemalte Schlosskapelle, während wir den wunderschönen Sonnenuntergang genossen und die Ziege fütterten.
Shiva und ich gingen zum Platz mit den vielen Buddhas, die er natürlich alle erleuchtet hatte, wie er behauptete und machten Selfies vor den Springbrunnen.
Hier machte mich Shiva dann mit dem Sonnengott Apollo bekannt und der wollte doch tatsächlich von mir wissen, ob ich etwas an seinem Lingam auszusetzen hätte.
Als ich mit der Antwort zögerte, um Apoll nicht zu verletzen und um seinen Schöpfer Zeus nicht zu verärgern, erklärte mir Shiva, dass sich deswegen große Streitereien zugetragen hätten und man Apollo, dem Gott des Lichtes 1970 verboten hätte, sich auf den Sonnenbrunnen zu stellen.
Wer hätte das von den Franzosen gedacht?
Erst 2011 durfte er wieder in voller Pracht im Kreise seiner Lieben: Erde, Mars, Venus, Merkur und Saturn auf dem Fontaine du Soleil posieren.
Ich durfte den Maler Matisse, der seine Visionen über Lebensfreude, Musik und Tanz malerisch ausdrückt, zu seiner Kapelle begleiten.
Ich sah es Shiva an, dass er Matisse beim Bauen und Füllen der Rosenkreuzerkapelle mit Licht kräftig unterstützt hatte, so krumm und schief und bunt wie sie ist, so leuchtete auch sein Antlitz…außerdem verriet ihn mal wieder sein Dreizack, den er auf dem Dach abgestellt hatte.
Ebenso hatte Shiva sich beim designen der Messgewänder mal wieder nicht zurückhalten können. Kein Wunder dass es dann wieder Ärger gab.
Auch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Messgewänder eher wie Umhänge von Vampiren aussahen.
Etliche dieser berühmten alten Künstler an der Cote d´Azur zogen schließlich blutjungen Musen an, wie das Licht die Motten. Wenn sie sie ausgesaugt hatten, warteten schon die nächsten.
Amélie, die Frau von Matisse schien dies ebenfalls zu gedacht zu haben…
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho