Tag-Archiv | Amma

Chandra Namaskar, der Gruss an den Mond

Mondtänzerin

Mit dem Aufgang des Vollmondes kehrt Stille in mich ein und während ich dem Mond meine Finger entgegenstrecke und mich wie ein Baum im Wind nach rechts und nach links neige, schwebe ich bereits in höhere Bewusstseinssphären zu Shiva empor.

Ich fühle wie mein Atem ganz ruhig in mich ein und ausströmt:

Ich grüße den Mond mit diesem uralten Ritual… und spüre wie seine Energien zu mir fließen und mein Denken zum Stillstand kommt.

Meine Füße sind tief verwurzelt mit der Erde und oben trage ich den Himmel auf meinen Händen. Ich ziehe mich zusammen und recke und strecke meine Glieder in alle Richtungen, tanze, bete und spiele mit den Anziehungskräften zwischen Erde und Mond. Die Schwere zieht aus meinem Körper hinaus und ich fühle mich ganz leicht.

Mein drittes Auge öffnet sich und mit der Zeit kann ich meinen Lichtkörper von innen erkennen. Wärmende Strahlen ummanteln mich. Das Licht vibriert und Ammas glitzernde Augen funkeln mich an. Ich lausche der Hymne an Shiva und sehe ihn tanzen, während der Mond aus dem Milchozean heraussteigt:

Die Energie strömte so stark, dass ich mich nach dieser Meditation mit einem Eis kühlen musste. Ich fühlte mich, wie ein aus der Asche gestiegener Phoenix:

Siehe: http://dschjotiblog00.blog.de/2009/10/17/hoelle-himmel-tanzt-bewegungsablauf-daikinitanz-transformieren-hoelle-himmel-daikinipraxis-versuch-7187919/

Mit Amma zwischen gestern und morgen

Amma lehrt mich, woran es liegt, wenn sich mein Leben verdunkelt und ich es nicht mehr als wunderbar und vibrierend erleben kann.

Sobald meine Gedanken aus dem Hier und Jetzt abzuschweifen beginnen, holt sie mich sofort wieder aus der gefürchteten Zukunft oder aus der besseren Vergangenheit zurück.

Sie ist die Meisterin der Gegenwart und lehrt mich, dass die wertvollsten Augenblicke in meinem Leben in der Gegenwart liegen und zwar HIER und nicht irgendwo in Indien oder auf dem Mond.

Sie nimmt mich bei der Hand und zusammen treten wir aus der Illusion der Zeit heraus.

Wir betrachten zusammen die Blumen am Wegesrand. Ich lasse sie ausgiebig daran schnuppern. Wir leben ganz im Augenblick und genießen den Herbst.

Staunend betrachten wir den Baum und seine vibrierende Farbenpracht. In seinen Blättern flüstert uns der Wind Unglaubliches zu. Dinge, von denen ich dachte, sie seien längst schon Vergangenheit.

Wir lachen zusammen mit den Naturgeistern, die aus den Wipfeln zu uns herab grinsen. Unsere Herzchakren sind weit geöffnet und die frische Herbstluft streicht durch uns hindurch.

Amma lässt mich die Welt vergessen und führt mich zu meiner Seele. Sie vereint mich mit dem Göttlichen.

So viele Menschen lassen sich in ein rastloses Leben zwängen um irgendetwas zu erreichen, irgendwelche Ziele oder sonst etwas und sie bezahlen dafür mit ihrem Leben.

Wie absurd ist mir jetzt die Vorstellung auf einen zukünftigen Zustand der Erleuchtung hinzuarbeiten, wenn wir jetzt so glücklich sein können…

Mit Amma auf dem Martinusweg

Amma pilgerte mit uns auf dem 6 km langen Rundweg durch den Bietigheimer Forst: Ek do, einen Schritt vorwärts, zwei zurück.

Von Martinus, dem Heiligen des Teilens, der mutig gegen Not und Ungerechtigkeit eintritt, war sie sehr angetan. Ihn und seine Reittiere die Gänse küsste und umarmte sie ausgiebig.

Auf dem Ewigkeitsweg übte sie ihre Lieder für seinen Namenstag, den Martinstag.

Sie besitzt schon eine wunderschöne selbstgebastelte Laterne. Am 11. November wird sie damit an diesen Tag, an dem Martinus ins Grab gelegt wurde, auf einem Umzug zu seinem Gedenken singen:


Hier im Wald trafen wir noch auf den Planetenweg. Am Ende des Martinuspilgerweges konnten sich Amma und Martinus auf dem dem Spiel- und Grillplatz noch mal ordentlich austoben, bevor wir Amma zurück brachten.

Die beliebteste indische Heilige Amma heißt eigentlich Ammachi und ist die »Heilige der Umarmung«. Sie weckte damit die wahre Natur in mehr als 30 Millionen Menschen:

Sie wurde am 27.9.1953 in Kerala geboren und 1993 zu einer »Präsidentin« des Hinduismus gewählt.

Vom 25.-26. Oktober 2013 könnt ihr sie im Velodrom in Berlin besuchen.

Mit Amma in Bietigheim

Einmal im Jahr reist Amma, “the hugging saint“, quer über den Globus und umarmt Menschen in aller Welt.

Zwischen zwei Regenschauern schafften wir es gestern Amma Bietigheim zu zeigen. Es war gar nicht so einfach mit ihr durch die Stadt zu bummeln.

Sie muss etwas kurzsichtig sein, weil sie von jeder Statue behauptete das sei ihr Papa, Dabei hatte eine Figur sogar einen Busen.

Amma war hellauf begeistert, besonders weil sie hier ihre geliebten Kühe traf. Sie muhte ihnen kräftig zu und freute sich über die irritierten Blicke der Passanten. Auch die Hunde bellte sie fröhlich an, aber die bellten wenigstens zurück. Dann ritt sie auf dem Affen durch die Fußgängerzone. Bei den Straßenmusikanten tanzte sie so lange ausgelassen herum, bis sie hungrig wurde. Lautstark verlangte sie nach Nahrung und gab erst Ruhe als sie beim Bäcker etwas zu essen bekam.

Im H&M umarmte sie dann die Kinder.

Bislang hat Amma mehr als 30 Millionen Menschen umarmt und getröstet! Sie umarmt sogar fremde Männer. Amma umarmt jeden. Das bedeutet für sie, alle Menschen sind gleich.

Im Oktober könnt Ihr Euch in Berlin von ihr umarmen lassen:

http://www.amma.de/amma-umarmt-berlin

Mit Amma in Bietigheim

Einmal im Jahr reist Amma, ?the hugging saint?, quer über den Globus und umarmt Menschen in aller Welt.

Zwischen zwei Regenschauern schafften wir es gestern Amma Bietigheim zu zeigen. Es war gar nicht so einfach mit ihr durch die Stadt zu bummeln.

Sie muss etwas kurzsichtig sein, weil sie von jeder Statue behauptete das sei ihr Papa, Dabei hatte eine Figur sogar einen Busen.

Amma war hellauf begeistert, besonders weil sie hier ihre geliebten Kühe traf. Sie muhte ihnen kräftig zu und freute sich über die irritierten Blicke der Passanten. Auch die Hunde bellte sie fröhlich an, aber die bellten wenigstens zurück. Dann ritt sie auf dem Affen durch die Fußgängerzone. Bei den Straßenmusikanten tanzte sie so lange ausgelassen herum, bis sie hungrig wurde. Lautstark verlangte sie nach Nahrung und gab erst Ruhe als sie beim Bäcker etwas zu essen bekam.

Im H&M umarmte sie dann die Kinder.

Bislang hat Amma mehr als 30 Millionen Menschen umarmt und getröstet! Sie umarmt sogar fremde Männer. Amma umarmt jeden. Das bedeutet für sie, alle Menschen sind gleich.

Im Oktober könnt Ihr Euch in Berlin von ihr umarmen lassen:

http://www.amma.de/amma-umarmt-berlin