Am nächsten Tag liefen wir den ebenen Weg an der vorbei rauschenden Traun entlang :
Die Traun ist noch so klar, dass wir sogar die darin herumschwimmenden Fische filmen konnten:
Einst wurden Salz und Holz auf der gefährlichen Traun transportiert. Wo früher die Boote flussaufwärts gezogen wurden verläuft heute ein beliebter Wander- und Spazierweg.
Bis zur Goisererbrücke bei Bad Goisern begleitete uns das Rauschen der Traun.
Interessant waren auch die Staustufen:
Bei diesem Spaziergang konnten wir uns wieder ausgiebig an den schönen Blumen erfreuen:
Die Häuser waren hübsch mit Blumen und Pflanzen geschmückt und verziert:
Hier erfrischten wir uns an einem originellen Brunnen:
Im Hallstätter See badete noch niemand, er war viel zu kalt.
Auf dem Dachstein lag noch Schnee und das eiskalte Schmelzwasser floss hinein.
Aber wir konnten am See schön spazieren gehen.
Echte Goiserer, die unverwüstlichen Schuhe der Förster, Holzknechte und Bergsteiger kann man hier kaufen:
Im Juni standen noch viele Maibäume herum:
Beim Flohmarkt roch es unangenehm und wir fanden den alten Kruscht ganz schön teuer.
Viele Österreicher trugen an den Feiertagen ihre Tracht. Es gibt sogar Babydirndl:
In den Geschäften gab es jede Menge Dirndl, sogar beim Aldi, der auf österreichisch Hofer heißt.
Die Menschen haben dort wohl keine Werkzeugkästen wie wir, sie hängen ihr Werkzeug nämlich an der Hauswand auf.
Im Ort Bad Goisern stellten die Handwerker ihre originelle Kunst gemeinsam aus:
Hier konnten wir uns z. B. über die Toilettenhäuschen amüsieren.
Wußtet Ihr, dass ein Armleuchter so aussieht:
Von Ötzis Schuh gab es auch einen Abdruck:
Wollt Ihr Euch nicht mal so ein Blumendirndl nachbasteln?