Meinen Springbrunnen in der Glücksecke, der mir glücksverheißendes positives Wasser-Chi ins Wohnzimmer bringen soll, habe ich nun jahreszeitgemäß umdekoriert.
So sah er bisher aus:
Damals konnte ich ihn noch auf Youtube hochladen.
Jetzt verpixelt mir Youtube meine Videos dermaßen, dass ich das Video jetzt auf Myvideo gestellt habe:
Ich flog mit dem Kopf voran auf dem Bauch liegend die Treppe hinunter in den unteren Flur auf der Suche nach Gespenstern, die hier irgendwo lauern mussten
(Dabei war ich mir nicht bewusst, dass ich mich auf der Astralebene befand).
Als ich die Haustüre und das Küchenfenster öffnete, war es draußen stockduster. Im Zimmer neben der Haustüre spürte ich die Gegenwart eines uralten Monsters und jagte es zornig zur offenen Tür hinaus. Ein frischer Wind fegte nun zur Tür und zum Küchenfenster herein und nahm das gesamte verbrauchte Chi und alle weiteren Geister mit sich davon.
Heute Morgen war die schwere düstere Energie, die dieses Zimmer seit Monaten oder Jahren besaß, verschwunden.
Durch Bekannte erfuhr ich heute auch, dass heute in Indien das Hindufest Dussehra gefeiert wird, der Sieg des Guten über das Böse.
Einst erschlug die Göttin der Vollkommenheit, Durga (die Frau des Gottes Shivas) den Büffeldämon Mahisha. Hieran soll dieses Fest erinnern.
meine fünf lustig hüpfenden Holzperlen, die nun auf den Saiten meiner Türharfe klingen. Sie lassen nur noch positives Chi herein. Auch böse Geister kann der mystische Klang der tanzenden Klöppelchen verbannen. So ist es überliefert.
Hier könnt Ihr Euch an dem lieblichen Klang meiner Türzither erfreuen:
In der Almhütte in Österreich gefiel mir eine Türzither so gut, dass ich im Informationsbüro danach fragte.Sie konnten mir den Namen sagen, so dass ich im Internet nach einem geeigneten Modell suchen konnte, das man selber bauen und bemalen kann:
Die Türharfe stammt ursprünglich aus Finnland.
Als Geschenk kann man mit einer Türharfe Glück und Wohlbefinden verschenken. Besonders in Skandinavien werden Türzithern zu Hochzeiten geschenkt um das Glück ins Haus zu bringen.
Heute morgen als ich aufwachte, fühlte ich mich als ob meine Gehirnteile auseinandergefallen wären. Erst wusste ich nicht, was ich dagegen tun sollte.
Wie gut, dass ich dann etwas über die Übungen von Dr. Manfred Doepp las:
Nachdem ich meine erste Eintrittspforte mit einem Augenbrauenstift nachgezogen hatte, konnte ich sie mit den Fingern bearbeiten.
Dann erfuhr ich, dass mein Gehirn süchtig sei und massierte eifrig die zweite Pforte, bevor ich meine Ohrringe wieder anbrachte.
Die 3. Übung soll die Kommunikation zwischen Gouverneursgefäß und das Konzeptionsgefäß wieder anregen, damit das Chi wieder fließt:
Ich dachte immer das Gouverneursgefäß sei zum Luft in die Flasche lassen, wenn man daraus trinkt und dass das Konzeptionsgefäß so weit oben ist hat mich auch gewundert.
Dieses Entswitchen soll auch gegen Süchte helfen. Aber warum bin ich jetzt immer noch so auf ein Eis geswitcht?
begann ich damit, wie es in den Feng Shui Ratschlägen heißt, mit Bildern bestimmte Stellen zu beleben und die Figuren bekamen ihre besonderen Plätze.
Der Zimmerspringbrunnen bringt nun positives Wasser- Chi in die Glücksecke des Wohnzimmers:
In fast jeder Ecke sitzt ein glückverheißender Frosch:
So dachte ich dass ich jetzt alles richtig gemacht hätte und sich die positive Wirkung meiner Sheng Fui Bemühungen nur noch einstellen müsste .
Gestern hockte dann auch plötzlich in jeder Ecke an der Decke eine Spinne. Manchmal war auch eine ausgesaugte kleiner Spinne in der Nähe und die waren alle vorgestern noch nicht da.
Dann entdeckte ich zu meinem Entsetzen eine unendlich lange Schleimspur von einer Riesenschnecke auf meiner Couch, die sich über alle Kissen zog, bis hinauf zu den Bildern. Nur diese Schnecke war nirgends zu finden.
Diese Maus wollte auch noch unbedingt wieder in die Wohnung zurück, nachdem ich sie am Tage zuvor schon raus gejagt hatte:
Jetzt lege ich erst mal eine Sheng Pfui Pause ein. So kann das ja nicht weitergehen.
Wer weiß welche ungebetenen Gäste meine Wohnung noch heimsuchen werden?
Was habe ich beim Feng Shui eigentlich falsch gemacht?
Das Innere Lächeln kann negatives Chi in liebende Energie verwandeln.
Die Meditation des Inneren Lächelns brachte Mantak Chia zu uns in den Westen.
Nach taoistischer Auffassung aktiviert das Lächeln die Thymusdrüse unter dem Brustbein, die wiederum das Immunsystem aktiviert. Diese Meditation wirkt heilsam und verjüngend.
Zuerst entspanne ich mich und beobachte wie sich mein Bauch beim Atmen hebt und senkt. Ich beginne innerlich zu lächeln. Dann leite ich dieses Lächeln vom Scheitelpunkt zu meinem 3. Auge und entspanne diesen Bereich und die Augen. Das Innere Lächeln füllt nun meinen ganzen Kopf aus. Ich entspanne mich, dabei wird der Kopf ruhig, hell und strahlend.
Nun sinkt mein Inneres Lächeln in meinen Hals hinab und erfüllt ihn ganz, meine Kehle wird weit und leicht, mein Nacken ebenso. Das Innere Lächeln gleitet durch die Thymusdrüse, die dabei gereinigt und gestärkt wird, zu meinem Herzen hinab.
Ich werde ruhig und gelassen und eine kleine runde Lichtquelle breitet sich in meinem Bauch aus und wärmt mich. Auch in meinem Herzen wird es warm durch diese Energie, die von der Lichtquelle ausgeht und ich fühle mich froh und leicht. Helles Licht durchstrahlt mich. Ich genieße diese Freude immer mehr und fühle das Innere Lächeln in meinem Herzen, das erfüllt ist von Liebe, Freude und Mitgefühl.
Nun fließt es in meine Lungen und füllt sie mit innerer Heiterkeit und Weite. Mit jedem Atemzug erfüllt mich neuer Lebensmut.
Mein Lächeln fließt nun in meine Leber. Freude und Lebensmut aus Herz und Lungen lösen in meiner Leber alles Negative auf und wecken Phantasie und Tatkraft.
Diese Kraft fließt in meine Nieren, ich lächle hinein und spüre, wie sie dabei frischer und reiner werden. Lebenswillen und Lebensfreude breiten sich aus. Die Nieren füllen sich mit Sanftheit und Gelassenheit, die ich nach oben in die Milz, in den Magen und in die
Bauchspeicheldrüse leite. Meine Sorgen löse ich mit einem Lächeln auf und ich werde ausgeglichen und ruhe in meiner Mitte. Diese Ausgeglichenheit, innerer Freude und Lebenskraft lasse ich ins Untere Dantien (unterhalb des Bauchnabels) sinken. Nun warte ich, bis dieser Bereich ganz erfüllt ist von meinem Lächeln.
Ich verbinde das Untere Dantien mit einem kleinen Bereich in meinem Kopf und behalte beide Räume in meinem Bewusstsein. Ich lächle durch den ganzen Körper, bis reine, helle Energie durch die Poren meiner Haut fließt und mein ganzes Wesen strahlend umhüllt.
Nach einer Weile kehre ich erholt zurück, mit dem Wissen, daß ich das Innere Lächeln immer wieder hervorrufen kann.
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho