Tag-Archiv | Dämonen

Die 4. Rauhnacht

Da ab gestern, der 4. Rauhnacht die Frostgeister das Land fest im Griff haben und alles vor Kälte klirrt, prognostizieren die Wetterhexen für Ostern Schnee. Die 4. Rauhnacht entspricht nämlich dem Monat April:

http://www.8ung.info/6208/wetter-im-april-2015-mittels-der-12-rauhnaechte

Kein Wunder, dass Frau Holle, die Göttin der Unterwelt es schneien ließ, bei soviel Streit in der Welt während der Rauhnächte!

4.Rauhnacht

Mit den Geistern und Dämonen (daemon war bei den Griechen der spirituelle Ratgeber) des wilden Heeres Wotans jagen auch verschiedene Tiere, die in Verbindung mit unseren Emotionen stehen, durch das Land:

Es ist nicht ratsam sich mit Grausen abzuwenden, sondern es ist besser die Dämonen zu füttern, damit sie zu unseren Verbündeten werden und auch weil jeder von uns 108 Dämonen besitzt.

Der Tag nach der 3. Rauhnacht

Schneegeist

Ich stehe ruhig und zufrieden im Garten und beobachte, wie der Schnee leise vor sich hin rieselt. Ab und zu fliegt ein Vogel durch die Büsche. Dann höre ich leise die Stimmen der Naturgeister ein Weihnachtlied wie ein Mantra singen:

Die Geister und Dämonen der wilden Jagd sammeln sich bereits unter der Schneedecke in meinem Garten, damit sie zu Sylvester, wenn die Tore besonders weit geöffnet sind, aufbrechen kann.

http://dschjotiblog00.blog.de/2009/12/21/julfest-midwinter-rauhnaechte-7618530/

Dann darf keine weiße Wäsche auf der Leine hängen, weil die Reiter diese dann mitnehmen um sie als Leichentuch zu benützen. Außerdem randalieren sie besonders wild, wenn sie sich in Wäscheleinen verfangen.

Die Y-Burg auf dem Eibenberg

Oberhalb des Weindorfs Stetten sieht man schon aus der Ferne das Wahrzeichen des Ortes, die Y-Burg von den Truchsessen von Stetten. Die Bewohner sehen wahrscheinlich deswegen so merkwürdig aus, weil sie schon so alt sind.

7 Linden

Ybe heißt Eibe. Manche Eiben werden über 2000 Jahre alt. Sie bevorzugen schattige Plätze, nahe der Unterwelt. Nun sind sie wohl ganz dorthin gezogen, weil ich fast nur noch Weinberge vorfand.

Früher hieß das Gebiet Eibenberg. In den Eiben wohnen die Geister der Vorfahren der Kelten. Aus dem Holz der Eibe können Zauberstäbe geschnitzt werden, mit denen man Tote erwecken kann oder auch böse Hexen, Geister und Dämonen abwehren kann. Eiben sieht man oft auf Friedhöfen

Eibne zu fällen bringt genauso Unheil, wie wenn man eine Zeder fällt. Deshalb war es ein Glück, dass man 1931 nur eine Platane fällen musste, als deren Wurzeln die Mauern der Burg bedrohte.

Oberhalb der Y-Burg, bei den 7 Linden steht eine wunderschöne alte Eiche.

Zwar haben die Naturgeister wieder viel durcheinandergebracht, aber die Steinmauern in den Weinbergen sind echt.

Da die Mauern bei der Weinernte mit Maschinen stören, wurden sie einst bei der Flurbereinigung entfernt. Trotzdem blieben aber hier Teile der historischen Weinberglandschaft mit ihren Steinmauern erhalten, damit mehr Touristen hierher zum Weintrinken kommen.

Neidköpfe zur Dämonenbekämpfung

Bei meinen Wanderungen durch die alten Städte erschrecken mich immer wieder diese Fratzen die heutzutage Neidköpfe heißen und an der Westseite von Gebäuden angebracht sind. Sie haben die Aufgabe Dämonen abzuwehren.

Auch in Schorndorf blickten mich etliche dieser Neidköpfe von den stattlichen Fachwerkhäusern her an.

nid hieß im Mittelalter Hass, Zorn oder Neid und wurde im Sinne von „jemandem Schaden wünschen“ verwendet.

Der „bösen Blick“ war gefürchtet, weil er die Milch der Mütter versiegen oder die Babys sterben ließ.

Ein Gorgonenkopf mit gebleckter Zunge, wie das Haupt der Medusa konnte dagegen seit der Antike natürlich Wunder wirken.

Als man nopch kein Mutterkorn kannte, verseuchten natürlich die bösen Hexen und Dämonen auch das Getreide und wurden mit mächtigen Löwenköpfen eingeschüchtert.

Obwohl diese Sitte, Neidköpfe anzubringen, uns zivilisierten und unwissenden Menschen ziemlich makaber vorkommt, gab es davor ähnliche, aber noch viel schauerlichere Bräuche. Da wurden nämlich Haustiere als Opfer in Gebäude eingemauert um vor den bösen Mächten verschont zu bleiben.
Die Kelten hängten zur Abschreckung sogar die Schädel ihrer Feinde um ihrer Bauten.

Stadtkirche Schorndorf von innen

Zum Glück war dieses Mal die Kirchentüre auf, so dass ich einen Blick hinein werfen konnte, bevor die Naturgeister wieder alles verhext hatten. Zwar treiben sie oft viel Schabernack, aber sie haben auch einen Sinn für Schönheit und so lassen sie auch die vielen Mülltonnen und Autos verschwinden, damit die Stadt ansehnlicher wird. Ihr Gesang ist allerdings genauso schräg wie ihr Hexenwerk:

Jetzt gibt es wieder Buddha aufs Brot

Ich steckte Shivas Auge in meine Hosentasche und brach auf um mich auf hohe See zu begeben.
Die Sterne standen günstig. Es war Jupiters Tag und er würde mir einen besonderen Energieschub schicken. Der Gelegenheit um mir meinen Buddha wiederzuholen, der mir vom Brot gestohlen worden war, war gekommen.

Sorgfältig kleidete ich mich in türkisblau, damit mein Kehlkopfchakra ruhig bleiben und so meinen Selbstausdruck günstig beeinflussen würde, weil ich mehreren Personen meine Art die Welt zu sehen, verständlich machen musste.
Wie ich schon aus meinen Karten wusste, würde statt eines Seemonsters eine Sirene über meine Angelegenheit entscheiden.

Mein Weg führte mich an diesem kaltnassen Tag wieder über den Friedhof. Da sprang mich von hinten etwas Kreischendes an, krallte sich an meiner nagelneuen Hose fest und klammerte sich dann um meine Beine. Nur mit gutem Zureden ließ es von mir ab. Dann sah ich das rote Collier und erkannte mein Krafttier. Nun ging mir mein Licht auf, als sie meine Ängste hinwegzerrte und ich konnte mein bioelektrisches Feld wieder mit Lebenskraft aufladen.

Katze

Mein Krafttier hatte etliche von guten Seelen bei sich, die ich einst zum Licht geführt hatte. Sie alle wollten unbedingt mit, um mir beizustehen in meinem Kampf. Ein Rabenpärchen schloss sich uns ebenfalls an.

Wir hatten zum Glück einen ganzen Zugabteil für uns, weil die paar Leute die noch darin saßen schnell ausstiegen. So viel geballte Energie konnten sie wohl nicht vertragen.

Als wir in der Fussgängerzone an einem eigenartigen Gebilde vorbei kamen, das Einsteins Haus sein sollte, war mir klar, warum so wunderliche Dinge über ihn erzählt werden.

Wie seltsam Ulm an diesem grauen Tag aussah! Eigentlich wollte ich noch ein wenig durch das Fischerviertel bummeln, aber mein liebes Krafttier lief schnurstracks zum Ulmer Münster.

Gewaltig ragte die Turmspitze des Kirchturmes über dem Münsterplatz heraus. Mein Bewusstsein kletterte daran empor und ich war berührt von seiner Kraft. Ich konnte die vielen seltsamen Wesen die sich hier tummelten um mich herum spüren.

Auch um das Ulmer Münster schlichen eigenartige Gestalten herum. Aber mein Krafttier wollte unbedingt noch ein paar Heilige dazu überreden uns zu begleiten und so mussten wir hinein. Ich spürte einen kalten Hauch von Ewigkeit, als sich die Kirchentür hinter uns schloss.

Ulmer Spatz

Aber als ich den schlauen Ulmer Spatz sah, stellte sich tiefe Ruhe bei mir ein und ich ruhte wieder ganz in meiner Mitte. Er wollte mich als mein zweites Krafttier begleiten und so vertraute ich tief dem Plan der Schöpfung und ließ los. Mein inneres Licht konnte wieder leuchten.

Aus dem eichengeschnitzten gotischen Chorgestühl beim Hochaltar grinsten unheimliche Wesen hervor, die ich lieber nicht mitnehmen wollte. Irgendwo sollte noch ein Knochenmann herumgeistern, aber der hatte wohl woanders zu tun. Ich frage mich allerdings, was die in einer Kirche wohl so alles treiben?

Da gefiel mir die Himmelskönigin schon besser. Unterwegs trafen wir noch ein paar Verwandte vom Ulmer Spatz und der Löwenmensch mit seiner Sippschaft wollte auch noch mitkommen, weil bei der Sirene Verwandte von ihm Wache halten.

Obwohl wir lange vor dem gesetzten Termin im Reich der Sirene eintrafen, war Albert Einstein schon da. Er hatte wieder irgend so eine komische Formel dazu verwendet und kam mit Lichtgeschwindigkeit hierher. Damit konnte er uns auch alle in dem kleinen Saal unterbringen.

Das Gefecht fing an. Wir mussten uns mächtig anstrengen, weil die Denkweisen der Menschen doch sehr voneinander abweichen. Aber zum Glück gelang es mir mit Hilfe derer, die mich alle unterstützt hatten, überzeugend aufzutreten.

Zum Schluss bekam ich daher wenigstens einen großen Teil von meinem Buddha für meine Brote zurück.

Ich hatte danach noch eine Weile zu tun um die lieben Geister dazu zu bringen, Ulm wieder halbwegs so zu verlassen, wie wir es angetroffen hatten.

Dschinn, die zauberhaften Wesen

Dschinn sind unsichtbare Dämonen und Naturgeister, die aus Feuer erschaffen sind, und auf der Welt leben. Nur manche Menschen sehen sie. Er wurde bereits vor islamischer Zeit in Arabien wahrgenommen.Sie leben in einsamen und verlassenen Gegenden, wo es dunkel und feucht ist.

Mantra

Wenn Dschinn durch Beschwörungen mit Magie herbei gezwungen werden und nicht freiwillig zu den Menschen kommen, muss man sich nicht wundern, wenn sie bösartig werden und sich entsprechend verhalten. Immerhin sind sie im Gegensatz zu den Menschen außerordentlich wandlungsfähig.

Da sie die Sprache der Engel sprechen, können sie auch denjenigen Menschen, die bereit sind, ihnen zuzuhören deren Wissen zuflüstern. Einige Sultane aus Malaysia stammen vom Urvater der Dschinn ab und nicht wie die gewöhnlichen Menschen von Adam und Eva. Manche Menschen sind sogar mit einem Dschinn verheiratet, ohne es zu wissen.

Wie die Menschen gehören auch Dschinn verschiedenen Glaubensrichtungen an. Manche lauschten Mohammed bei der Offenbarung des Korans. Andere wurden sogar zu Heiligen, wie Aisha Qandisha.

Im Koran gilt die Verkündung des Propheten ebenfalls für die Dschinn. Trotzdem fürchten manche Menschen die Dschinn derart, dass sie Amulette tragen, vor denen der Dschinn zurückschreckt. Sie erheben sogar die Hand Fatimas, der Tochter des Propheten gegen die Dschinn.

Dies geschieht, weil es unter ihnen Dämonen gibt, die genauso bösartig sind, wie manche Menschen. Dschinn sind aber auch den Engeln ähnlich, nur wurden sie aus rauchlosem Feuer anstatt aus Licht erschaffen:

Ein Kraftort zwischen den Welten

Ich nähere mich dem heiligen Kraftort, an dem sich meine Seele wohlfühlt. Dabei spüre ich die göttliche Kraft, die in den Pflanzen und Bäumen ruht. Aber auch die Naturgeister weisen auf die Anwesenheit des Göttlichen in seiner Vielfalt hin. Ein jegliches hilft auf seine Art. So wie die Eiche kräftigt, so lässt die Erle in die höheren Sphären blicken. Mit jedem Schritt lade ich mich mit neuer Lebenskraft auf.

Auch meine inneren Dämonen wie Angst und Unzulänglichkeitsgefühle müssen transformiert werden, indem ich ihnen die Tür zu meinem Herzen öffne, sie beachte und liebevoll annehme.

Je mehr sich mein Schmerz verringert, umso freier fließen die Energien durch mich hindurch. So versinke ich ganz im Staunen über die Natur:

Einige asiatische Dämonenarten

Bhutas sind Dämonen, die furchterregende Gestalten annehmen. Sie leben auf Friedhöfen und bemächtigen sich der Seelen unnatürlich zu Tode gekommener oder der Menschen, die nicht ordnungsgemäß bestattet wurden. Sie bewegen sich beliebig in den Welten der Toten und der Lebenden. Sie ergreifen sowohl Besitz von Lebenden als auch von toten Körpern, und lösen dort Besessenheit und Krankheiten aus. Manche Menschen rufen sie aber auch zum Schutz an, obwohl sie so bösartig und zerstörend sind.

Zu ihnen gehören die Vetalas, schlangenartige sehr emotionale Monster, die normalerweise zu zweit die Seelen jagen und die Menschen in den Wahnsinn treiben. Sie ernähren sich wie Vampire vom Blut ihrer Opfer. Es nützt nichts ihre Körper zu zerstören, weil sie hinaus schlüpfen und sich einen neuen Körper suchen.


Baital
ist der klassische Indische Vampir. Halb Mensch, halb Fledermaus, etwa eineinhalb Meter groß hängt er im Baum. Dieser böse Geist bevölkert die Literatur wie die „Arabischen Nächte“ und Boccacio’s „Decamerone“.Er bringt Hinduanhänger dazu sich auf den Geist zu konzentrieren, zu hungern und sich selbst lebendig zu beerdigen um dann nach Wochen wieder zum Leben zu erwachen.

Das sind nur ein paar von ihnen. Es lauern natürlich noch jede Menge anderer Dämonen überall herum. Aber ihr wisst ja nun, womit ihr sie füttern müsst:

http://dschjotiblog00.blog.de/2014/01/04/daemonen-brauchen-nahrung-17548616/

Der Hindugöttin Kalis unkontrollierbare und zerstörerische Wut richtet sich nicht gegen die Menschen, sondern gegen Dämonen, böse Götter und Ungerechtigkeit. Sie zerstört negative Kräfte und Illusionen (Maia), die nicht mehr gebraucht werden.

Wenn Du durch deine Ängste und deinen Schmerz hindurchgehst, kannst du Kali wahrnehmen und mit ihr die pure Raserei tanzen.

Auch Dämonen brauchen Nahrung

Immer wieder füttere ich meine Dämonen, indem ich sie fotografiere, male, forme und filme um ihnen so meine Zuneigung zu zeigen.

demon

Die Dämonen in uns sind eigentlich Ängste unser Schatten und negative Gefühle, die uns Energie absaugen. Damit ich aber meine Energie wieder zurück bekomme, darf ich nicht weglaufen, sondern muss ich mich ihnen zuwenden, sie füttern und streicheln.

Alle Arten von ihnen schleichen durch meinen Garten. Der Familiendämon grinst meistens an Weihnachten hinter dem Tannenbaum hervor. In seiner Nähe kauern der Hilflosigkeits-, und der Wutdämon und aus dem Gartenteich kriecht manchmal der Krankheitsdämon heraus…

Manchmal entdecke ich meine eigene dunkle Seite, indem ich selbst zum Dämon werde und diese negativen Gefühle aus mir heraus tanze, bis ich ihn und mich vergesse und anschließend erschöpft zur Ruhe komme.

Dann sieht die Welt wieder ganz anders aus. Die Dämonen haben sich in bunte Blumen oder saftige Früchte verwandelt. Ihre kreischenden Stimmen wispern mir einschmeichelnd gefällige Worte zu, so dass ich wieder zu Kräften komme und die Energien mir wieder zufließen.

Ähnlich wurde bereits im buddhistische Chöd-Ritual verfahren, das die tibetisch-buddhistische Leh-rerin Machig Labdrön (1055-1149) so nannte. Es heißt »durchschneiden« und so können wir auch Karma auflösen.

Der Dämon wird im Körper gespürt, visualisiert, personifiziert und gefragt, was er braucht. Dann muss man sich mit diesem Schattenwesen identifizieren, ihm geben was er braucht.

Dadurch verändert sich das Schreckgespenst, das uns erstarren ließ, in ein ungefährliches Wesen. Dieses wird zu unserem Beschützer, wenn wir uns fürchten oder uns die Umwelt wieder mal klein machen will. Unsere inneren Kräfte werden aktiviert und wir werden wieder richtig lebendig und kommen wieder in unsere Mitte zurück.

Wie füttert ihr denn eure Dämonen?

Die feinstofflichen Energien bei Vollmond

Manche Menschen und Tiere verhalten sich bei Vollmond seltsam.

Wenn wir negative Gefühle wie Zorn, Gier, Süchte usw. mit uns herum tragen, dann kriechen diese bei Vollmond wie Dämonen aus dem Unterbewusstsein hervor und beherrschen uns während dieser Zeit. Unsere Gedanken werden verwirrt.

Vollmond ist für viele Tiere, besonders Meerestiere, der Auslöser zum Sex. Wolfsheulen und Katzenjaulen sind uns bekannt. Bei mir flogen gestern mehrmals Vögel gegen die Fensterscheiben.

Nun waren wir gestern, kurz vor Vollmond, beim Sonnenhof in Stuttgart. Dort leben zwei Alpakamännchen mit einer Schafsherde zusammen. Da sie keine Alpakaweibchen fanden, schnappten sie sich ein Schaf, das sie übel zurichteten. Einmal dachte ich, ihm würde das Genick gebrochen. Es war so geschwächt, dass es nicht einmal mehr aufstehen und weglaufen konnte.

Die anderen Schafe drängten sich verängstigt hinter ein Holzbrett, dass sie aber auch nicht wirklich schützen konnte.

Dann kämpften die beiden Alpakamännchen miteinander, spukten sich an und gaben laute irre Geräusche von sich.

Als wir im Sonnenhof- Café Bescheid sagten, dauerte es so lange, bis die endlich Zuständigen zu den Tieren kamen, dass das inzwischen hinkende Schaf mit seiner Herde am anderen Ende des Geheges graste und die beiden Alpakamännchen nur noch vor sich hin schnauften.

http://www.myvideo.de/movie/9207970
Alpakas vergewaltigen Schafe – MyVideo

Dann erfuhren wir, dass am Tag zuvor dasselbe passiert war und ein anderes Schaf dabei gestorben ist. Seine Blase hing heraus!

In Indien wird bei Vollmond Purnima gefeiert. Spirituell Suchende bitten dann sowohl um positive Energien für ihre Entwicklung, als auch um Schutz vor negativen Wesenheiten oder Energien, die zu dieser Zeit freigesetzt werden:

OM BHUR BHUVAH SWAH
TAT SAVITUR VARENYAM
BHARGO DEVASYA DHIMAHI
DHIYO YO NAH PRACHODAYAT

Om, wir meditieren über das verehrungswürdige Göttliche,
den Urgrund der drei Welten, Erde, Luftraum und himmlische Regionen.
Möge das Höchste Göttliche uns erleuchten, auf dass wir die höchste Wahrheit erkennen.