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Malas

Oshos und Maharishi Mahesh Yogis Anhänger tragen sie um den Hals oder um die Hand und Götter ebenfalls:

Gebetsketten, die manchmal bis zum Bauch hinab reichen, aus Blumen, Perlen oder Edelsteinen. Hier liegt die wahre Kraft eines Gottes, so wie in einem Talisman.

Jede indische Sekte opfert andere Malas. Mala heißt in Sanskrit Kette. Vishnus Anhänger tragen Blumenmalas oder Perlen aus dem Holz der Tulsipflanze.

Manche Samen haben Längsrillen, aus denen man schließen kann welchem Gott sie geweiht wurden.

Buddhisten tragen gerne Malas aus Perlen des Bodhibaumes.

Kali trägt natürlich ein Mala aus Schädeln:

Meditationsmalas haben 108 Perlen die für die 108 Namen der angebetenen Gottheit stehen. Eine Perle gibt es zusätzlich, damit man während des Rezitierens der Mantren weiß, wann man damit fertig ist.

Man darf keinesfalls über die zusätzliche Perlen gehen, wenn man bei der 108. Perle angekommen ist, sondern muss dann rückwärts zählen. Wenn ich mal mein Mantra so oft rezitiere, werde ich ausprobieren, was passiert, wenn ich die 109. Perle mitzähle.

Weil man ja mit dem Zeigefinger in der Nase bohrt und als anständiger Hindu auf der Toilette seine linke Hand benutzt, darf man nur mit den anderen Fingern der rechten Hand Perlen zählen!

Den schmutzigen Boden, auf dem die Kühe und die Menschen ihre Notdurft verrichten darf die Kette keinesfalls berühren.

Wird die Kette um den Hals getragen, so bündelt sie die Energie und strahlt sie ab.

Besonders umständlich sind Heilstein– Malas. Diese müssen nämlich regelmässig gereinigt werden, damit sie wirken:

Sri Ramans Vortrag über die Heilkraft der Edelsteine

Sri Ramans Großvater war Vidyananda Giri, ein großer Heiliger. Die Göttliche Mutter segnete Sri Raman mit visionären und kraftvollen Heilfähigkeiten und gab ihm die Fähigkeit, mit Edelsteinen zu kommunizieren um so die Menschheit spirituell und materiell anzuheben. Er kann das Geburtsgeheimnis von Jedem erkennen.
Sri Raman wurde vom heiligen Rishi Agastya Muni angewiesen, tausende von Tempeln in Indien zu besuchen. Er traf hunderte von Heiligen, Sadhus, Naga Babas und Avadhuts. 2008 traf Sri Raman Sri Mahananda Siddha in Tamil Nadu, der ohne Wasser und Nahrung lebt. Sri Raman erhielt die seltene kraftvolle Siddha Medizin, welche Leiden mildert und die meisten chronischen Krankheiten kuriert und hat mehr als 300.000 Menschen geheilt.

In einem Haus wurde ein Geschäft frei und 3 mal erschien dem Besitzer Jesus im Traum und forderte ihn auf, das Geschäft Sri Raman zu geben, der aber zunächst nichts damit anzufangen wusste und nach dem Rezitieren von Mantren teilte die göttliche Mutter ihm mit, dass er mit Edelsteinen arbeiten solle. Das war am 1. Tag von Navaratri. Am 10. Tag, dem Victory-Tag war er dann bereit das Geschäft zu eröffnen und ihm den Namen „Mother`s Choice“ zu geben. Bald schon kamen viele Edelsteinexperten und -sammler zu ihm, die von Agastya Muni, dem 18. Siddha kamen um bei ihm Steine zu kaufen. Der Laden wurde immer größer und Sri Raman musste einen Gehilfen einstellen, der ihm aber seine Kontakte stahl und ihn aus dem Geschäft hinausdrängte.

Erneut wandte er sich an die göttliche Mutter, die ihn dazu auserwählte mit Edelsteinen zu sprechen und ihm riet ein Medizinzentrum zu eröffnen. Da nicht jeder Edelstein dazu bereit ist mit jedem Menschen zu sprechen und sich den Gesprächspartner selbst auswählt, kann Sri Raman vermitteln und den richtigen Stein für jeden auswählen um so die Menschheit spirituell anzuheben.

Nach den Veden gibt es 3 Lösungsmöglichkeiten: durch Geld oder Edelsteine, durch Mantren und durch Navapashanam (Medizin). Edelsteine sind das schönste Geschenk der Natur, denn sie arbeiten ständig mit uns und strahlen ihre Energie über Jahrhunderte aus.

Sri Mahananda Sidha

Über Sri Mahananda Siddha, einem Kalpadhi , der ohne Wasser und Nahrung lebt, erhielt er Zugang zu Navapashanam, einer seltenen Siddha Medizin, die in Wasser, Milch oder Honig getaucht heilt und den Körper verjüngt. Siddhas können mehr als Heilige, z. b. über Tausend Jahre alt werden.

Die Marienquelle

Die Marienquelle bei Wernau zeichnet sich durch seine feinen Schwingungen aus. Viele Menschen kommen hierher um von Maria erhört zu werden. Oft bitten sie auch um Heilung für sich oder einen ihrer Lieben. Es werden Kerzen angezündet und sogar etwas Geld in die Ritzen gesteckt, zusammen mit Bildern von denen, die geheilt werden sollen oder aufgeschriebenen Wünschen.

Marienquelle2 Marienquelle1

Das Wasser dieser Quelle soll heilkräftig sein und eignet sich gut um seine Kristalle und Edelsteine von Fremdenergien zu reinigen. Auch die Pflanzen daheim freuen sich, wenn man ihnen etwas von dem Wasser mitbringt.
In der Johannisnacht glaubt man in einem Zauberwald von Feen zu sein, wenn Millionen von Glühwürmchen um einen herumtanzen und man muß achtgeben, daß man sich beim Verfolgen ihrer Tänze nicht im Wald verirrt.