In vorchristlicher Zeit gab es die Flur-Umgänge, bei denen die Felder gesegnet wurden. An allen vier Himmelsrichtungen wurde der Segen gespendet.
In der römischen Antike wurden die „Ambarvalien“, ein altrömisches Fest der Ackerweihe celebriert. Mit einem Opfer und einer dreimaligen Flurumgehung wurden die Götter für eine gute Ernte milde gestimmt. Es wurde um reiche Feldfrucht und Bewahrung vor Unwetter und Hagel gebeten.
Später wurde die erste Fronleichnamsprozession 1277 in Köln abgehalten.
Ich zog es heute vor, frühmorgens durch die Natur zu streifen:
Und heute Nachmittag werde ich mich meines Gartens erfreuen:
Ich denke, die Götter müssen sich auch mal den neuen Zeiten anpassen und können nicht mehr wie früher Blutopfer von den Menschen verlangen.Wir ackern schließlich nicht mehr auf den Feldern, um unsere Nahrung anzubauen, sondern säen dort jetzt mit Maschinen Raps um andere Maschinen damit anzutreiben.Das Essen kaufen wir dann im Supermarkt…