Tag-Archiv | heilung

Ist eine Brust- oder Penisvergrößerung mit den Früchten des Leberwurstbaumes in Deutschland erlaubt?

In Afrika, gibt es noch natürliche Apotheken, nämlich Baumapotheken.

Eine davon ist der Leberwurstbaum, deren Früchte, Rinde und Wurzeln zur Heilung von Bandwürmern, Geschwüren, Ruhr, Rheuma und Syphilis verwendet werden. Afrikanerinnen verwenden den Extrakt als Anti- Falten- Creme. Bruststraffungen und Brust- und Penis Vergrößerungen funktionieren in Afrika damit ebenso.

Warum können wir in Deutschland mit der Leberwurst nicht so schön werden?

Vermutlich verhindert irgendein Arbeitsschutzgesetz bereits, dass jemand sich dem Leberwurstbaum überhaupt nähert. Es könnte ihm ja eine der 50 cm langen und 7 Kilo schweren Früchte auf den Kopf fallen! Außerdem kann man sich zwar gegen eine Entführung durch Außerirdische versichern, aber soviel ich weiß, noch nicht durch Erschlagenwerden von einer Leberwurst.

Wenn wir wie die Afrikaner, eine dieser Früchte in eine Ecke unseres Hauses hängen, damit sie uns vor Wirbelstürmen beschützt, können die Sturmschadenversicherungen nicht mehr an uns verdienen. So gibt es noch eine Lobby, die Interesse hätte, uns das Ernten einer Leberwurst zu verwehren.

Außerdem gibt es ja gierige Menschen, die unreife Früchte essen und eine unreife Leberwurst ist eben höchst giftig. Und da kommt dann die Pharmaindustie….

Wenn jeder die Leberwurstcreme gegen seine Falten nimmt, dann werden ja unzählige Arbeitsplätze in den Kosmetikfirmen abgebaut.

Also müsst ihr, wenn ihr schöner werden wollt nach Afrika fliegen.

Aber es gibt noch eine Möglichkeit. Vielleicht findet ihr einen Leberwurstbaum im Tropenhaus und könnt einen Leberwurstsamen herausschmuggeln und einen Bonsai- Leberwurstbaum daraus züchten….

Verzauberte Leberwurstbäume

Wie verhindert der Meditierende dass es bei ihm knallt?

Bei meiner letzten Meditation gab es in meinem Kopf mal wieder einen lauten Knall, der sich anhörte, als ob eine elektrische Ladung überspringt. Mein Körper zuckte zwar kurz zusammen, aber es tat nicht weh und danach fühlte ich mich herrlich leicht und entspannt. Laut Aussagen meiner Mitmeditierenden konnte nur ich ihn hören. Natürlich kann es auch mit einer Steigerung der Wahrnehmung zu tun haben. Aber kann man im Wachzustand so einen Knall ignorieren?

Jetzt ließ mich dieses Thema nicht mehr los.

Ich fand heraus, dass auch andere dieses Phänomen schon erlebt haben, manche sogar mit wunderschönen lebhaften Bildern und Eindrücken, die dazu in ihnen aufstiegen. Manche meinten dazu dass sich Chakren geöffnet hätten oder verschiedene Götter dafür verantwortlich seien.

Medusa

So einen Knall hatte ich auch schon beim Beginn oder Ende einer Astralreise, bei der sich der Astralkörper vom physischen Körper löst.

Von der medizinischen Seite fand ich Erklärungen, dass es an zu wenig Sauerstoff im Gehirn liegen kann oder an einer Verkrümmung der Halswirbelsäule. Die Medizin hält sowas für harmlos und nennt es „Einschlafzuckungen“. Übrigens gibt es sogar Schlafepilepsieformen. Sowas kann man im Schlaflabor testen lassen, wenn man nichts anderes zu tun hat.
Sogar so etwas kann man durchmachen, wenn man damit zum Arzt geht:

http://www.aerzte-pfusch.de/Opfer/08/20080309_Behandlungsfehler_Hirnaneurysma.html

Schließlich kam ich zu folgender interessanten Seite:

http://www.pce-yoga.com/ra-tel_meditation.html

Diese Meditationstechnik produziert sehr schnell hohe energetische Aufladungen. Wenn die Kundalini geweckt wird, steigt sie mit enormer Energie durch die Wirbelsäule empor und aktiviert und reinigt auf ihrem Weg den Organismus bis hinauf zum Gehirn. Mit einer richtigen Technik gibt es also keinen Knalleffekt. Die innere Energie ist das in uns schlummernde Heilungs- und Bewusstseinspotential, das nach und nach geweckt und gelenkt werden sollte.

Auch einen weiteren interessanten Hinweis konnte ich diesem Artikel entnehmen. Dass nämlich körperliche Bewegung unbedingt nötig ist, damit die Energie nirgendwo „stecken bleibt“ und Blockaden schafft, die einen freien Energiefluss behindern.

So werde ich in Zukunft die Kundalini tanzend aufsteigen lassen, damit es nicht mehr knallt:

Geistertanz

Ich tanze den Geistertanz, den Tanz, in dem meinen Körper ein Schauer durchfährt, während er mit dem Göttlichen in Berührung kommt.

Ich reite auf dem Rücken des Windes und höre die Schattenseelen der Toten wie Grillen zirpen. Es vereinigt sich in dieser Nacht das männliche Prinzip der Sonne mit dem weiblichen Prinzip des Mondes. Dann empfange ich die Fische, Symbole des Weiblichen, als Geschenke der Wassergöttin und übergebe sie dem Bären, der ein Krafttier für die Heilung repräsentiert.

Geistertanz

Mit einem uralten nordamerikanischen Geistertanz, bäumten sich schon die Indianer gegen die Zerstörung ihrer Lebenskultur durch die Weißen auf. Die Indianer hielten sich an den Händen und tanzten im Kreis zum Rhythmus der Trommeln und sangen tagelang ihre Beschwörungslieder bis sie in Trance fielen. Dann verschmolz ihre Welt mit der der Ahnen und sie konnten sich von ihnen Rat holen.

Nur leider scheint bei den Prophezeiungen der Indianer der Zeitfaktor eine große Unbekannte zu sein, so dass bisher weder die Lebenden glücklich mit den Toten zusammenleben, noch ihre geliebten Büffelherden wieder ihre Lebensgrundlage bilden. Die Zeit war eben bisher noch nicht reif.

Auch die mit den Zeichen des Adlers, des Büffels, der Schildkröte und der Sonne bemalten Geistertanzhemden, die sie vor Gewehrkugeln schützen sollten, schienen nur in der Geisterwelt zu wirken, nicht in der unseren. Viele ihres Volkes und auch angesehenen Häuptlinge wie Crazy Horse oder Sitting Bull wurden umgebracht und die Indianer wurden in Abhängigkeit der Weißen gebracht.

Vielleicht waren es aber auch nicht genügend Tänzer um die hohe Energie aufzubringen, die eine Sinneswandlung in den vielen Weißen herbeiführen sollte?

Plasma der Venus reichert am 29.10.2010 die Erdatmosphäre an

Da mir durch die Mitwirkung an der Konstruktion der Venusblume mal wieder jede Menge Steine zufielen, überlegte ich mir, was sie mir wohl zu sagen haben. Sind sie Zeichen des Weges, den wir erkennen sollten?

Steine sind Informationsträger, die mit dem Menschen in Resonanz treten. Wir legten mit der Venusblume einen Steinkreis und Steinkreise können bekanntlich Türen öffnen. Bei den vielen Steinen muss die Wirkung sehr intensiv sein. Wir machten durch die Anordnung der Steine die unsichtbaren Kraftlinien für unser Bewusstsein sichtbar. Unser Bewusstsein wurde dadurch verändert.

Mit der Aktivierung der Venusblume regulierten wir den feinstofflichen Energiefluss von der Venus durch uns hindurch in Mutter Erde hinein. Wir wollten die Erde heilen, indem wir uns mit ihr verbanden, mit ihr atmeten und uns geborgen fühlten. Da unsere Wahrnehmung durch den Energiefluss gesteigert wurde, fühlten wir, wie Gaia uns trägt und uns versorgt.

Alle Menschen stehen über die Meridiane von Mutter Erde energetisch miteinander in Verbindung, das wussten auch schon die alten Völker, wie die Kelten und die Germanen.

Am 29. Oktober 2010 werden wir eine Venuseinstrahlung von außergewöhnlicher Intensität erleben. Nach Neuner wird Venusisches Plasma die Erdatmosphäre anreichern.

Wenn wir uns diesen Kräften öffnen, könne innere Prozesse ausgelöst werden, die unsere Liebesfähigkeit aktivieren. Dies können wir tun, indem wir uns zwischen dem 27. und dem 31. Oktober 2010 für einige Minuten in die Sonne setzen. Lillith, die wir lange verfolgt und verdrängt hatten, wird dann aus der Verborgenheit hervortreten und mit ihr kann sich die Heilung der Liebe in uns allmählich vollziehen.

Auch Kristalle sollten tagsüber in der Sonne liegen damit sie die Venusbotschaften in sich aufnehmen können und sie uns dann zukommen lassen können.

Götter und Dämonen im Tempel

Während eines Tempelbesuches in Südindien stürmten plötzlich hunderte von Menschen hintereinander in den Tempel und rannten an uns vorbei zum Sancto Sanctorum.

Anfangs erschrak ich sehr über die hüpfenden und kreischenden Menschen, die sich in Trance befanden, weil ich durch mein für dortige Verhältnisse auffälliges extraterrestrisches Aussehen befürchtete, sie könnten mich ins Visier nehmen und auf mich losgehen, so wie einige Straßenhunde es später auch taten.

Aber dann siegte die Neugier und ich schaute sie mir genauer an. Sie nahmen weder mich noch sonst jemanden aus der Umgebung wahr, sondern waren ganz und gar mit ihrem inneren Kampf beschäftigt. Ihre Augen waren sogar geschlossen. Wenn nicht mehrere Helfer sie vor sich selbst geschützt hätten, hätten sie sich bestimmt selbst verletzt.

Auch ich schloss meine Augen um mitzufühlen, was in ihnen vorging. Ich nahm die fremdartigen und unheimlichen Wesen wohl wahr, merkte aber zu meiner Erleichterung, dass ich ihnen egal war und dass sie auch nicht in mich eindringen wollten. Aber Götter waren das auch keine, wohl eher Dämonen.

Die Verwandlung in der Trance:
Die Menschen im Tempel, die sich im Trancezustand befanden, schienen nicht mehr Besitzer ihres eigenen Körpers zu sein. Ihr Gesichtsausdruck war erschreckend und ihr Blick war nach innen gerichtet. Ihre Stimmen klangen wie Tierstimmen und sie torkelten so stark, dass sie auf ihrem Weg durch den Tempel geführt werden mussten. Etwas war in sie gefahren. Sie waren von Geistern, Dämonen oder Göttern besessen, so dass sie eine radikale Veränderung erfuhren, je nachdem, welches Wesen in sie hineingefahren war. Manche hüpften steif auf und ab, andere kreischten und wieder andere rannten im Kreis herum oder sprangen vor und zurück. Einige wollten sich überhaupt nicht vorwärts bewegen.

Freiwillig gingen sie zu den Priestern, um sich von den Göttern im Tempel heilen zu lassen, um die Götter in sich selbst ekstatisch zu erleben und gesund zu werden.

Im religiösen Ritual lädt der Gläubige das körperlose Wesen zu sich in seinen Körper ein um nach seinem Belieben mit ihm zu verfahren. Die Energie, die vom Gläubigen durch Krankheit ihren Ausdruck fand, kann durch ein anderes Wesen, egal ob Dämon oder Gott, ganz anders umgesetzt werden.

In der Ekstase verändert sich das Bewusstsein und man kann mit den Göttern in Kontakt treten.
Manche Menschen bereiten sich auf die Heilung im Tempel durch Fasten und durch eine körperliche Reinigung vor. Auch Weihrauch und andere aromatische Kräuter, die verbrannt werden, tragen zu einer Trance bei.

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Durch rhythmisches Stampfen und Tanzschritte, sowie Mantrengesänge oder Trommeln werden die Gehirnwellen verändert. Ganz wild und ungebändigt manifestieren sich die göttlichen Energien in den einzelnen Körperteilen und sind kaum beherrschbar. Die Gläubigen zittern, wirken verkrampft oder ängstlich und werden manchmal auch ohnmächtig. Meistens können sie sich jedoch zumindest auf den Beinen halten, so dass sie wohl doch noch etwas von der Außenwelt wahrnehmen.

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Es gab aber auch andere, die nicht hüpften und schrieen. Diese hatten rostige Drähte durch ihre Backen gezogen oder hingen mit ihrer Haut an Haken, so dass es einem nur vom Hinschauen weh tat.

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Ich hätte sie gerne gefragt, was ihre Götter davon haben, wenn sie ihren Körper so quälen. Aber sie nahmen mich gar nicht wahr.

Wenn die Menschen dann aus ihrer Trance aufwachen, sind sie freudig oder gar euphorisch gestimmt und ihre Energien fließen harmonisch. Auch sehnen sie sich nach diesem Zustand zurück, in dem sie mit der heiligen Realität in Kontakt waren.

Irgendwie finde ich diese Art von Heilung durch Dämonen gruselig, genauso wie die Heilung von Hautkrankheiten durch Knabberfische, die auch in Südindien praktiziert wird.

Das innere Kind

Viele von uns haben nicht gelernt, fürsorglich und unterstützend mit sich selbst umzugehen.Um uns vor unangenehmen Gefühlen zu schützen, haben wir uns gegenüber unseren Gefühlen abgestumpft und sind somit weniger lebendig und lebenslustig geworden.

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Wenn das Innere Kind verletzt oder verlassen wurde, kann es sich auch auf tyrannische und selbstzerstörerische Weise äußern. Dieser Teil unseres Ichs will angenommen, verstanden, geliebt und damit erlöst werden.
Wenn wir es verstehen, lieben und annehmen, unser Herzchakra öffnen, wird es lebendig und strahlt Liebe aus. Dann kann es in uns spielen und sich freuen und wir erhalten viel Energie. Aus dem Inneren Kind können wir Kraft, Kreativität und Lebensfreude schöpfen. Sobald man sich dessen bewusst wird, beginnt die Heilung.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit dem inneren Kind Kontakt aufzunehmen, zum Beispiel durch Meditation oder Schreiben.
Dazu müssen wir nur hinschauen und beobachten was es macht. Wir können es in unsere Arme schließen und fühlen wie es auf uns wirkt. Wir können uns auch selbst in das innere Kind hineinversetzen. Wenn wir es fragen, was es möchte, werden wir wissen, wie es uns geht. Weint es, müssen wir wohl etwas in unserem Leben verändern, damit es sich geborgen fühlt. Erst dann können sich unsere anderen Wünsche erfüllen.

Song for the inner Child ~ Shaina Noll
Peace Be With You:

Eine Meditation zum inneren Kind:

Die Marienquelle

Die Marienquelle bei Wernau zeichnet sich durch seine feinen Schwingungen aus. Viele Menschen kommen hierher um von Maria erhört zu werden. Oft bitten sie auch um Heilung für sich oder einen ihrer Lieben. Es werden Kerzen angezündet und sogar etwas Geld in die Ritzen gesteckt, zusammen mit Bildern von denen, die geheilt werden sollen oder aufgeschriebenen Wünschen.

Marienquelle2 Marienquelle1

Das Wasser dieser Quelle soll heilkräftig sein und eignet sich gut um seine Kristalle und Edelsteine von Fremdenergien zu reinigen. Auch die Pflanzen daheim freuen sich, wenn man ihnen etwas von dem Wasser mitbringt.
In der Johannisnacht glaubt man in einem Zauberwald von Feen zu sein, wenn Millionen von Glühwürmchen um einen herumtanzen und man muß achtgeben, daß man sich beim Verfolgen ihrer Tänze nicht im Wald verirrt.