Irgendwie erinnerte mich hier alles an Indien. Der Lärm, die Hitze, die Düfte
Immerhin gab es beim Hotel einen großen Parkplatz, so dass ich es nichts ausmachte, dass hier lauter Chinesen mit ihren Mietwagen parkten.
Im Hotelzimmer stank es fürchterlich und die Fenster waren nicht zu öffnen, aber auf meine Beschwerde, bekam ich sofort ein anderes Zimmer wo die Fenster vierfach verglast waren, so dass ich den Straßenlärm nicht mitbekam, wenn ich sie schloss.
Leider war der Swimmingpool nur für die Tauben geeignet, weil der Poolroboter erst bei meiner Abreise mit den Reinigungsarbeiten begann, obwohl ich den hohen Preis für die Sommersaison bezahlen musste.
Aber beim Frühstück den Tauben beim Baden und Trinken und dem Roboter beim Putzen zuzuschauen, während ich den Cappuccino- Automaten leertrank, hat auch Spaß gemacht:
Am Strand wo es zum Strandtempel ging, war ein Andenkenladen neben dem anderen und alle hatten dieselben Sachen zu verkaufen.
Wir kauften noch ein paar Geschenke und Andenken in den kleinen Läden im Ort. Es gab sogar kleinere Kaufhäuser mit hübschen Sachen. Dort hin zu kommen war allerdings nicht so einfach, weil die Autos zu schnell und kreuz und quer fuhren.
Es gab unendlich viele Werkstätten, die riesige Skulpturen verkauften, aber damit wollten wir uns eigentlich nicht belasten. Wer die wohl alle kauft?
Diesem armen Hungerbuddha hätte ich ja gerne etwas Fett von meinem Bauch abgegeben, aber er wollte dieses großzügige Geschenk leider nicht annehmen.
Den Leuchtturm im Park konnten wir nicht besteigen, wir kamen auch gar nicht hin, weil Männerbanden uns den Weg versperrten.
Im Park kam uns dann eine große Schar Schulmädchen in Uniformen entgegen.
Die Straßen die in der Stadt zum Strand führten, waren voller Klamottengeschäfte. Etliche Kleider hatten Schweißflecke unter dem Arm oder waren uralt. Ein Schlafanzug, den ich kaufte, löste sich schon nach zwei Tagen in seine Bestandteile auf.
Wir bahnten uns dann, um nicht wieder den Hundemeuten begegnen zu müssen, den Weg am Strand zurück um die Kühe herum:
und stiegen über die dort ausgebreiteten Bettlaken:
In der Hotelanlage huschten wieder kleine Leguane, Geckos und Chamäleons über den Rasen um sich vor dem allabendlich herannahenden Monsunregen in Sicherheit zu bringen. Die Krähen bekamen so ihre abendliche Dusche:
Im Hotelzimmer wartete wieder eine Überraschung auf uns:
Obst, Blumen und Plätzchen gab es auch.
Der Abendservice im Hotel wollte aus mir unerfindlichen Gründen mein Bett umdrehen! I want to turn your bed. Den habe ich aber erst gar nicht ins Zimmer reingelassen!
Wir flogen von Tivandrum nach Madras und hatten jetzt eigentlich schon genug von Indien.
Im Flugzeug war es eiskalt, in den überfüllten und lauten Flughallen, in denen wir ewig lang warten mussten und in den Zubringerbussen ebenso. Gut, dass ich meine Tempelsocken und meinen warmen Anorak dabei hatte. Durchsucht nach Waffen, Drogen und Handgranaten wurden wir natürlich auch wieder.
In den Toiletten am Flughafen standen wieder Messbecher und Wassereimer. Mit der rechten Hand nimmt man den Becher und wäscht die linke Hand, mit der man den Po geputzt hat über dem Loch im Boden. Deshalb hatten wir immer Klopapier in den Taschen, das dann bei der Leibes- und Taschenkontrolle peinlicherweise zum Vorschein kam.
Dieses Mal ging es mit dem zum Hotel kommen etwas schneller, weil wir nach dem Inlandflug nicht mehr durchsucht wurden. So freuten wir uns, als wir endlich im Taxi saßen darauf, uns in unserem Hotel mit Swimmingpool am Meer eine Woche lang von den Strapazen der Reise erholen zu können.
Wir bekamen dann erst mal nach langer Warterei einen Schlüssel für ein dunkles Erdgeschosszimmer ohne Terrasse. Das fand ich irgendwie unheimlich, schließlich war hier 2004 alles durch den Tsunami zerstört worden. Außerdem hätten wir dann unsere ständig klatschnassen Klamotten in den Bäumen trocknen müssen, wie diese findige Japanerin.
Wir sagten an der Rezeption Bescheid, dass wir ein Zimmer mit Balkon wollten und gingen erst mal einkaufen, weil es meistens ziemlich lange dauert, bis wir dann hinein können.
In Mahabalipuram liefen bissige Hundemeuten in den Straßen herum. Einige Hunde knurren uns an, weil wir neben der Straße langliefen und nicht wie anständige Touristen im tuc tuc fuhren. Das war hier schließlich ihr Revier.
Ein freundlicher älterer Einheimischer machte mich darauf aufmerksam, dass ich nicht neben der Straße, sondern auf der Straße ganz nah bei den Autos laufen solle, dahin trauen sich die Hunde nicht. Hier wurde ich zwar nicht mehr angeknurrt, aber dafür streiften ein Bus und ein Motorradfahrer meinen Ärmel.
Unser Taxifahrer meinte dazu, dass er deshalb immer seine Seitenspiegel einklappe.
Ich betete nun zu den Hindu- Göttern, dass sie mich schützen mögen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass das noch im Zuständigkeitsgebiet des Heiligen Christopherus lag.
Eine Kuh fraß das Obst der Gemüsefrau. Die warf dann mit ihren Gewichten nach der Kuh, bis sie wo anders fressen ging.
Die Ziegen fraßen dafür die Blumenmalas eines Motorradfahrers auf:
Als wir uns dann mit Keksen und versiegelten Wasserflaschen eingedeckt hatten, sind wir völlig erschöpft im Hotel angekommen und ich wollte nur mal eben duschen und dann nur noch in den riesigen Pool.
Aber dann war der Boy mit dem Schlüssel für ein anderes Zimmer, ein Stockwerk höher mit Balkon immer noch nicht da. Das dauerte so lange, dass keine Zeit mehr übrig war zum Schwimmen im Pool. Es kamen nämlich bereits die Giftspritzer und hüllten die ganze Umgebung in eine dunkle Giftgaswolke ein. Das sollte wohl gegen Ungeziefer sein:
Der Safe im Zimmer funktionierte auch nicht richtig. Jemand kam dann zum reparieren. Hier gab es auch jeden Abend zwei – bis dreimal Stromausfall. Das bedeutete, der Kühlschrank, die Klimaanlage, der Fernseher funktionierten dann zeitweilig trotz Notstromdiesel nicht.
Nachts träumte ich vom Tsunami und wie das Bett im Wasser schwamm. Wir mussten aber zuerst die Goldfische retten, bevor wir fliehen konnten. ..
Unsere Zimmer waren oft liebevoll dekoriert und abends brachte man uns süße Betthupferl und wir wurden gefragt ob wir auch ja zufrieden wären.
Am nächsten Morgen wurden wir vom Personal des Frühstücksbuffets ausführlich befragt, woher wir sind, wohin wir gehen und wie wir Indien finden .
Unsere englischen Antworten verstanden sie aber meistens falsch, möglicherweise haben sie ja auch nur diese speziellen Fragen auf Englisch gelernt und Hindi verstanden sie auch nicht, nur das blubb-blubb von Tamil Nadu.Das konnten wir nicht verstehen, weil es eben so blubberte.
Die Lieblingsfrage war wieder, ob wir es im Norden oder im Süden besser finden. Was wäre wohl mit uns passiert, wenn wir Norden geantwortet hätten?
Das Frühstücksbuffet enthielt alle Köstlichkeiten Indiens und Europas vom Frühstück übers Mittagessen Kuchen und Abendessen und natürlich der leckeren Dekoration! Grins. 😉
Dazu gab es eine viel zu laute Kreischmusik von Barbara Streisand, die natürlich lauter gedreht wurde, als ich darum bat, sie leiser zu stellen oder eine schöne indische Musik anzumachen.
Dann haben sich alle Angestellten gewundert, warum ich dann die Dekoration auf der Terrasse verspeist habe. Aber es saßen ja noch genügend Opfer im Speisesaal.
Morgens standen wir noch unter dem Einfluss des Kathakali- Tanzes, der uns stark beeindruckt hatte. Eigentlich wären wir noch gerne ein Weilchen geblieben. Wir hatten keine Lust auf die lange Fahrerei im Auto und dachten, dass wir Cochin auch hätten auslassen können. Die Kathakali- Vorführung gab es schließlich auch schon in Kumily und von der Stadt hatten wir so viel auch nicht gesehen.
Dann kamen die Angestellten beim Frühstück im Hotel mit dem Teetopf, den sie fest in ihrer Hand hielten und aus dem immer nur eine halbe Tasse eingegossen wurde.
Weitere Angestellte schauten uns beim Essen zu und fragten allzu oft, ob es uns auch schmeckt. Die Kellner schauten alle paar Minuten unter die Topfdeckel, obwohl niemand an den Speisetöpfen war.
Wir machten dann noch einen Spaziergang im weitläufigen Hotelpark.
Zum Hotel gehörten weiße und braune Hasen, die frei herumliefen. Es gab auch einen riesigen, allerdings überfüllten Swimmingpool.
Dann mussten wir auch schon unsere Koffer holen und unsere Pullover und Mützen und Socken anziehen. Unser Taxifahrer hatte das Taxi nämlich auf weniger als 16°C herunter gekühlt. Das zeigte jedenfalls mein Thermometer aus dem Rucksack an. Er konnte gar nicht verstehen, warum wir es wärmer haben wollten und fuhr im kurzärmeligen Hemd.
Ich war immer recht froh, wenn wir ab und zu einmal anhielten um den Onam- Feierlichkeiten unterwegs beizuwohnen und um mich bei fast 40°C wieder etwas aufzuwärmen.
Auf den Straßen sammelten sich lange Schlangen vor den Weingeschäften. Zum Feiertag, Onam wird hier nämlich Alkohol getrunken. Wenn die Inder betrunken sind, lachen sie mit seltsam hohen Stimmen.
Deshalb stand wohl in der Hausordnung des Hotels, dass nicht mehr als 9 Personen nach 22 Uhr in ein Zimmer dürfen.
Auf unserer Fahrt nach Madurai kamen wir an ein Fort, hoch auf einem Berg, mit einem Fischteich auf dem Gipfel.Wir wunderten uns, wie die Fische dort hin kamen.
An einem Granitsteinbruch waren wir nicht erwünscht. Gab es hier Kinderarbeiter?
Unterwegs sahen wir, wie Cashew Nüsse geröstet und aufgeklopft werden:
Wir waren nicht besonders begeistert in die 2 Millionen Stadt Madurai zu kommen.
Unter den dunklen Dächern des Flower- Markets, zu dem uns unser Taxifahrer fuhr, gefiel es uns nicht besonders. Den hatten wir uns irgendwie blumiger vorgestellt. Außerdem war es dort staubig und roch eklig. Innen war es wohl auch schöner, aber wir befürchteten, dass das Dach einstürzt. Davor gab es die üblichen Gemüsestände:
Aber auch eigenartige Früchte fanden wir vor:
Unser Hotel lag in einer hässlichen Vorortgegend, so dass wir nicht viel zu Fuß unternehmen konnten.
Nachdem wir im Hotel die schmutzigen Tassen beanstandet hatten, bekamen wir neue schmutzige Tassen. Kein Wunder, wenn man in dieser Umgebung lebt, nimmt man den Dreck einfach nicht mehr wahr.
Beim Flug schon merkten wir, dass wir in eine andere Welt eindrangen. Die Felder sind nicht mehr rechteckig und um uns herum sind 90% Inder, größtenteils riesige Familien mit entsprechendem Geräuschpegel, da sie ja die Fluggeräusche übertönen müssen um sich alles das zuzuschreien, was sie sonst nicht besprechen können.
Unser Vordermann sang sogar, vielleicht hatte er Flugangst? Die Frauen trugen ihre schönsten Saris und den entsprechenden Schmuck dazu. Da fielen wir Europäer mit unserem Freizeitgammellook schon unangenehm auf. Dafür wurden wir am Flughafen von Madras gleich erkannt und ins schon auf uns wartende Taxi verfrachtet.
Wir kamen nachts um 3 Uhr im Hotel in Mahabalipuram an, nachdem wir endlos in der Schlange bei der Einreise warten mussten. Aber die Bürokraten konnten auf diese Weise nicht daran hindern einzureisen, höchstens daran noch ein zweites Mal zu kommen.
Der Hotelangestellte erntete natürlich unsere neidischen Blicke, weil er auf der Bank beim Empfang schlief und erst geweckt werden musste, damit wir einchecken konnten. Um 8:00 sollten wir schon wieder irgendwas besichtigen. Aber der Termin wurde auf nachmittags verschoben, erstmal wird ausgeschlafen! (dachte ich)
Freitag der 13.8.2010
Recht früh wurde ich wach, weil es aus dem Badezimmerunerträglich nach Moskitovertilgungsmittel stank. Ich hatte den Verdacht, die wollten die Touristen vergiften und rannte nach draußen. Dort war die Luft zwar rein, aber dafür affenheiß!
Wir fraßen uns durchs Frühstücksbuffet, um alles kennenzulernen, was die indische Küche zu bieten hat. Weil ich 4 Tassen Tee hinabgestürzt hatte, wurde erst mal das riesige Duschhandtuch beim fortwährenden Abtrocknen durchfeuchtet.
Dann habe ich mich auf dem wunderschönen Balkon mit Rundum- und Meerblick mit Hugo angefreundet. Von nun ab gehörten wir ihm und er leistete uns gerne Gesellschaft.
Wir schwitzten enorm bei Temperaturen von weit über 30 Grad. Am Meer war es kühler, aber da lauerten die Anmacher, die sofort angerannt kamen, sobald wir in Richtung Meer gingen. Wir badeten dann lieber in einem fast leeren schönen großen Swimmingpool.
Im Käfig des Hotelgartens werden 3 grüne Papageien gehalten, die uns neugierig anschauen und die Krähe Hugo flog immer dicht über unsere Köpfe hinweg.
Unterwegs kamen wir an einem Fahrradfahrer vorbei, der 3 Affen bei sich hatte. Wir hielten an und urplötzlich startete er eine Show mit seinen Affen, die große Angst vor ihm hatten und vor ihm tanzten. Weil wir nicht wollten, dass er die Tiere weiter quält, sprangen wir schnell zurück ins Auto, doch ein Affe raste hinterher und griff blitzschnell in Andis Hosentasche um seinen Geldbeutel zu stehlen. Zum Glück erwischte der dressierte Affe nichts Wichtiges.
Später fanden wir ein Schild, auf dem stand geschrieben:
Please do not give money to street performers! They take the monkeys, keep the father’s baby away, forcing it to perform until they give it back for the night (bitte geben Sie Straßenschaustellern kein Geld. Sie nehmen dem männlichen Tier das Baby und zwingen es so Kunststücke darzustellen, auf dass sie das Baby abends wiederbekommen).
Auf unserem Weg zum Maharadschahotel in Orchha staunten wir, an wie vielen Gefängnissen wir vorbei kamen und fragten uns, was hier wohl alles für Gefahren lauerten.
Im Hotel drohten uns ebenfalls Gefahren. Auf dem Weg zu unseren Zimmern konnte man sich beim Treppenaufgang, der für Lilliputaner gebaut worden war, zweimal den Kopf einschlagen. Es existierte sogar ein Schild mind your crown (achten Sie auf Ihren Kopf).
Weil das Wasser vom Monsun über die Platten und dann ins Bassin lief, bestand auf den nassen Fliesen beim Swimmingpool große Rutschgefahr in die eklige Brühe des Pools, die wohl auch nicht gechlort war.
Vor dem Fenster am Eingang zur Wohnung stand eine Wasserschüssel unter der Klimaanlage, die immer geleert werden musste, damit sie nicht überläuft und die Fliesen rutschig werden. Die klapprige Tür, war mit einem riesengroßen Vorhängeschloss mit Kette gesichert, damit wir und unsere Mitbewohner, ein Frosch, eine große Schnecke, ein Gecko und eine Maus sicher sind. Wer hätte gedacht, dass in einem Maharadschahotel die Wände schimmelig und die Armaturen undicht sind?
Als wir unseren Fahrer besuchen wollten, wunderten wir uns, warum er im Taxi und nicht in seiner Unterkunft schlafen wollte, obwohl wir doch dann am nächsten Tag wieder soviele Moskitos im Auto erschlagen müssen. Wir waren total geschockt, als wir den vom Maharadschahotel generöserweise für ihn zur Verfügung gestellten düsteren Raum (ein Raum für alle Fahrer)betraten. Es stank ekelhaft nach Urin und die Decken sahen so verlaust aus, dass auch kein größeres Tier hier seine Nacht zubringen würde. Ebenso grässlich sah der offene Wartesaal in der Stadt aus.
Dann erkundeten wir eines der Mausoleen und beobachteten, wie ein heulender Hund im Gebäude verschwand. Schwarzmilane, Geier und andere Vögel kreisten in Schaaren um die Türme. Ich empfand die Athmosphäre irgendwie bedrohlich, als ob die Geister der Vergangenheit noch anwesend wären und fühlte mich wie in einem Vampirfilm. Die Luft flirrte
Als wir heißhungrig in unser Hotel zurückkamen, erschreckte uns an diesem Abend aber nur ein Schild im Restaurant:
Your Order will take minimum 30 minutes! Ihre Bestellung wird mindestens eine halbe Stunde dauern.
Dann haben wir uns in unserem Zimmer auf unsere Müsliriegel gestürzt und uns mit unseren Wasserflaschen zugeprostet, auf die Kinder der Mutter Ganges!
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho