Ich lief am feinsandigen Strand der malerischen von Klippen umrahmten Bucht von Platja de sa Riera entlang, einem ehemaligen Fischerort entlang und kühlte meine Füße im klaren Wasser. Dabei beobachtete ich die vielen Boote, die auf den Wellen schaukelten und die Schwimmer, die sich weit in die Bucht hinauswagten, dass ihre Köpfe wie Stecknadeln aussahen. Haie schien es hier wohl nicht zu geben.
Hinter dem Fischer- und Touristendorf entdeckte ich noch weitere geheimnisvollen Sand- und Felsbadeplätze und schroffe Klippen. Nur leider hörte die katalaunische Mauer viel zu früh auf und die Naturgeister ließen mich nicht durchs Gestrüpp hindurch, so dass ich auf demselben Weg umkehren musste.