Im Rosensteinpark begegnen mir immer Tiere, die nicht überall zu sehen sind. Auch lassen sie sich nur zu bestimmten Zeiten fotografieren. So wie diese Wasserschildkröte, die normalerweise nicht so schön vor mir herschwimmt. Sie hatte auch gar keine Angst vor den Karpfen und Ententritten:
Auch flogen die Reiher nicht immer so schön vor mir hoch, wie an diesem Tag:
Der fröhliche König des Flusses ist der Koi-Karpfen, der Lieblingsfisch Japans. Die Legende sagt, dass sich ein Karpfen, der ein Tal voller Stromschnellen, z. B. die Longmen-Fälle (Drachentor genannt) meistert, sich danach in einen Drachen verwandeln kann.
Deshalb wurde der Karpfen zum Symbol für Stärke, Glück und Erfolg.
Bestimmt war es ein Drachentag, weil die Sonne schon am frühen Morgen so stark vom Himmel herab brannte und die Karpfen im Bächlein dabei waren, sich in Drachen zu verwandeln:
Ich wusste auch von den Chinesen, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde, als ich die Reiher daher schreiten sah.
Benu, der Vogel der Sonne und das Auge des Gottes Re war ein Reiher, der zum Urbeginn erschien, als sich das Land aus dem Wasser erhob. Für die alten Ägypter wurde der Reiher zum Erneuerer, denn die zyklischen Nilüberschwemmungen symbolisierten Wiederkehr und Erneuerung des Lebens.
Diese Braungänse verlangten Brotzoll, obwohl das Amt für öffentliche Ordnung das ausdrücklich verboten hat:
Ich war glücklich, dass so viele Spirits anwesend waren, ob als Krähenschwarm, als junge Schwäne:
oder als Baumgeister: