Tag-Archiv | Kronenchakra

Meditation im Energiedreieck

Ich sitze zu Niras Füßen und halte sie fest. Dabei verbinde ich mich mit meinem höheren Selbst, meiner Göttlichkeit und fühle, wie die Energie von dort über mein Kronenchakra in mein Herzchakra einströmt. Ich atme das Licht ins Herzchakra. Von dort aus lasse ich meine Energie zum Herzchakra von Nira fließen, die diese Energie wiederum zum höheren Selbst strömen lässt. So bildet sich ein Energiedreieck.

Nach einer Weile wechsle ich zu Niras linker Seite und lege meine Hände flach auf ihr Nabelchakra und lasse die Energie aus den Händen in die Chakren fließen. Während sie ruhig atmet, bewegen sie sich in ihrem Rhythmus auf und ab. Meine Lichthände dringen immer tiefer in die Chakren ein und die Dreiecks- Energie durchströmt uns.

Ich wechsle dann mit meinen Händen ins Wurzelchakra und Sakralchakra. Nira nimmt nun die Energie als wohltuende pulsierende Lichtenergie wahr, die sich bis zu ihren Füßen schraubt.

Nach einiger Zeit setze ich mich an Niras Kopfende, halte ihren Kopf zwischen meinen Händen. Jetzt fühle ich, wie die Energie durch mich hindurch von meinem Herzchakra zu ihrem Kronenchakra und von dort zu ihrem Herzchakra fließt.

Ich schließe die Behandlung bei ihren Füßen ab und durchtrenne die Verbindung unserer Herzchakren.

Nun setzt sich Nira an mein Fußende und verbindet sich mit dem Höheren Selbst. Ich schwebe inzwischen in die Tiefen meiner Seele, bis sich vor mir wieder die Risse verdorrter weißer Erdkrusten zeigen. Nun weiß ich, dass ich gleich wieder etwas zu sehen bekomme.

Nira legt inzwischen ihre Lichthände in meine Chakren.

Engelscharen steigen aus den Tiefen auf und rennen an mir vorbei. Sie fliegen dann empor zu den Wolken wo sie verschwinden.

Danach rasen hunderte von weißen Pferden mit goldenem Zaumzeug hinterher und fliegen hinterher, bis ich sie nur noch von unten sehen kann. Sie ziehen eine riesige goldene Kutsche hinter sich her.

Als Nira zum 1. und 2. Chakra wechselt, tanzt eine kleine dunkle Elfenschar vor mir im Kreis um eine kleine Lichtquelle herum.

Inzwischen hat sich in meinem Kopf ein leichter Druck aufgebaut, den Nira mir aber dadurch nimmt, indem sie meinen Kopf zwischen ihre Hände nimmt.

Nachdem sie die Verbindung unserer Herzchakren gelöst hat, fühlen wir uns energiegeladen und rundum wohl.

Wir meditieren noch ein paar Minuten zusammen und gehen dann hinaus in die verschneite Landschaft.

Meditation über meine inneren Eltern

Ich denke darüber nach, dass man im Horoskop sehen kann, dass sich bestimmte Themen durch Generationen weitervererben.

Nun möchte ich aber nicht nur den Mond, das innere Kind alleine heilen, sondern die gesamte Konstellation, also auch den Vater, der die Sonne symbolisiert und die Mutter, die Erde.

Da unsere Gedanken unsere Emotionen erzeugen, muss ich meine inneren Eltern in meinen Gedanken neu erschaffen wenn ich Probleme mit meinen Eltern habe. Um glücklich und zufrieden zu werden, muss ich meine inneren Eltern und die von ihnen übernommenen Verhaltensmuster transformieren.

Ich schließe also meine Augen und verbinde mich mit Mutter Erde. Mein Kronenchakra verbinde ich mit dem Kosmos und klares Licht strömt durch mein Herzchakra.

Ich denke liebevoll an meine wahren Eltern: Vater Himmel und Mutter Erde und wie sie einander inniglich lieben. Ich spüre wie es in meinem Herzen warm wird und ihre Liebe durch mich hindurchfließt.

Zuerst visualisiere meinen inneren Vater mit seinen positiven Eigenschaften. Dann lasse ich langsam auch seine negativen Seiten zu und ströme helles Licht hinein, welches alle seine weniger guten Eigenschaften in Liebe verwandelt.

Dann visualisiere ich auf die gleiche Art meine innere Mutter, bis auch sie völlig gereinigt ist und mit vollständiger Liebe durchströmt wird.

Ich sehe nun auch mein inneres Kind glücklich und zufrieden im Licht spielen. Es fühlt sich geborgen in der Liebe seiner neu geschaffenen himmlischen Eltern.

Die fantastische Welt der Chakren

Es ist möglich, seine Chakren zu sehen und zu fühlen.

Wer mehr über Chakren wissen möchte, findet hier mehr:
http://dschjotiblog00.blog.de/2009/12/03/chakren-7507061/

Chakren fühlen sich unterschiedlich an: prickelnd, heiß, kalt, krallend, blubbernd, pochend…
Ein Loch im Bereich des Chakras weist auf weniger Energie hin.
Ein Wulst bedeutet, dass der Energiefluss zwischen den Chakren blockiert ist. Das kann körperliche oder psychische Störungen hervorrufen.

Die Chakren sind auch für die geistige Entwicklung und unser Bewusstsein zuständig.

Im günstigsten Fall sind sie weit geöffnet und drehen sich im Uhrzeigersinn, so dass sie ungehindert Energie aus dem Universum aufnehmen können.
Die Drehung der Chakren versorgt die Organe mit Energie.
Der Energiefluss wird gebremst, wenn wir emotional stark belastet sind. Dadurch können wir verschiedene Beschwerden bekommen. Es ist daher wichtig, die Chakren wieder zu stimulieren. Wird aber zu viel Energie in die Chakren gelenkt, können wir sie nicht mehr verarbeiten und fügen uns eher Schaden zu.

Chakren können rechts- und links herum drehen.
Die Schamanen drehen das Chakra gegen den Uhrzeigersinn, um Schlacken durch die Öffnung hinaus zu transportieren. Drehen sie das Chakra daraufhin im Uhrzeigersinn, schließt es sich wieder.

Die Chakren sollen die Energie von außen über die Kreisbewegung im Uhrzeigersinn ansaugen und diese dem Nervensystem zur Verfügung stellen. Drehen die Chakren sich zu langsam, besteht die Gefahr dass die Energie aus der Person hinausfliegt. Deshalb müssen sie angeregt werden, indem sie in Richtung des Uhrzeigersinns angestoßen werden.

Drehen sie sich gegen den Uhrzeigersinn, wird die Energie nach außen abgegeben.
Wir können mit der „Chakrenarbeit“ Chakren harmonisieren oder schließen.

Ich beginne im Liegen mit geschlossenen Augen mein unterstes Chakra, das Wurzelchakra zu beobachten. Es sieht aus wie eine riesige bunte Schallplatte mit einem Durchmesser von ca. 45 cm und dreht sich im Uhrzeigersinn. Ich gehe weiter nach oben und das nächste Chakra, das Sacralchakra fühlt sich ähnlich an.

Beim Solar Plexus steht das ebensogroße bunte Chakra aber plötzlich senkrecht und dreht sich wie das Rad einer Kreissäge mit seinen spitzen Zähnen von oben nach unten durch meinen Körper. Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Das ist aber ein komisches Chakra!

Beim Herzchakra steht statt eines Energierades nur eine schwarze dünne Achse senkrecht nach oben, an dem sich eine hübsche grüne Schlange spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn emporwindet. Dann erscheint eine zweite, die den Uhrzeigersinn bevorzugt und nacheinander kommen noch mehr dieser anmutigen Schlangen und tanzen um die Achse herum.

Die weiteren Chakren, Hals- und Stirnchakra gleichen dem Wurzelchakra. Nur aus dem Kronenchakra sprudelt die Energie lebhaft heraus.

Nun erfühle ich die einzelnen Chakren bei meiner Rotarier-Partnerin ca. 10 cm über ihrem Körper. Alle drehen sich im Uhrzeigersinn, allerdings nehme ich keine Farben wahr und die „Schallplatten“ haben nur einen Durchmesser von ca. 30cm, sind dafür aber dick gepolstert, wie runde Kissen. Im Solarplexusbereich blubbert es wie ein träger dunkler Hefeteig. Da es aber fröhlich aus ihrem Kronenchakra heraussprudelt, scheint es ihr doch ganz gut zu gehen.

Wie nehmt Ihr denn die Chakren wahr?

Gedanken über das Licht

Der König und seine zwei Söhne

Ein König versammelte als er alt wurde und einen Nachfolger suchte, die Weisen des Landes. Er gab jedem seiner beiden Söhne der beiden fünf Silberstücke und sagte: Ihr sollt für dieses Geld die Halle in unserem Schloss bis zum Abend füllen.

Der älteste Sohn kam an einem Feld vorbei, wo die Arbeiter das Zuckerrohr ernteten und in einer Mühle auspressten. Das ausgepresste Zuckerrohr lag nutzlos umher. Und er füllte mit diesem nutzlosen Zeug die Halle. Dann ging er zu seinem Vater und sagte: Ich habe deine Aufgabe erfüllt. Mach mich zu deinem Nachfolger.“

Der jüngere Sohn bat darum, das ausgedroschene Zuckerrohr wieder aus der Halle zu entfernen. Dann stellte er mitten in die Halle eine Kerze und zündete sie an. Ihr Schein füllte die Halle bis in die letzte Ecke hinein.

Der Vater sagte: „Du sollst mein Nachfolger sein. Dein Bruder hat fünf Silberstücke ausgegeben, um die Halle mit nutzlosem Zeug zu füllen. Du hast nicht einmal ein Silberstück gebraucht und hast sie mit Licht erfüllt. Du hast sie mit dem gefüllt, was die Menschen brauchen.“

Aus:http://www.lichtkreis.at/html/Gedankenwelten/Weise_Geschichten/koenig_zwei_soehne.htm

Im Gebet sprichst du zu Gott:

In der Meditation spricht Gott zu dir. Lass deshalb auch hier das Licht und die Freude deine Meditation bestimmen:

Hygieia1

Meditation über das Licht:

Meditiere vor einer brennenden Kerze und sieh wie die Flamme ihr Licht an viele Kerzen weiterreicht, ohne weniger zu werden.

Stelle dir vor, wie diese Flamme ihr Licht in deinem 3. Auge verströmt und dann in deinem Herzen, die Lotusblüte deines Herzchakras öffnet. So verströmt sie ihr Licht in deine ganze Brust. Du spürst wie dieses Licht der Liebe dich reinigt und in deinen Kopf strömt um deine Gedanken zu beruhigen. Dann strömt es wieder zum Herzen, zu deinen Schultern, deinen Händen, bis in die Fingerspitzen hinein. Danach fließt es von deinem Herzen in den Bauchraum und in das Becken.

Atme all deine Sorgen aus und atme das reine Licht ein. Nun fließt diesem Licht in deine Beine und Füße und dann über den Rücken zu deinem Kronenchakra. Nun ist dein ganzer Körper Licht.

Schicke nun all deinen Lieben Licht und hülle auch deine Feinde damit ein. Dann schicke dein Licht nach außen über die Welt zu allen Wesen und darüber hinaus lasse es ins Universum strahlen und genieße die Weite.

Nach einer Weile sammle das Licht wieder ein und lass es durch das Kronenchakra in die Lotusblüte deines Herzens zurückfließen.
Du kannst die Flamme jederzeit wieder ergreifen und dich von ihr nähren lassen.

Atmen und sich wohl fühlen – Meditation

Leise beruhigende Klänge von einer Laureena Mc Kennith -CD und mein Stein mit der Gebo-Rune begleiten uns bei unserer Meditation am frühen Abend (18:00) des Julfestes.
Ich lasse meine Wurzeln tief in die Erde wachsen und erbitte Schutz. Weißes göttliches Licht strömt in mein Kronenchakra .Ich beobachte meinen Atem und fühle mich wohl. Vor mir tauchen in feinen Neonfarben kreisende Lichtfeen auf, die gar lieblich anzuschauen sind.

Ich sehe uns im orangeroten Licht um eine Feuerstelle das Julfest feiern.
Nach einer Weile stehen wir alle aufrecht in einer zylinderförmigen Lehmhöhle und warten auf das was da kommen mag…
Mein Verstand sagt: Vorsicht!
Ich atme ein und aus und fühle mich aber wohl.

Ein dunkles schwarzes Loch schaut bedrohlich aus der Erde heraus. Aber diesmal will ich es wissen. Ich werde dort hineinkriechen. Neugierig schieben sich hässliche kleine Gesichter aus dem Loch und beobachten mich neugierig. Ich krieche da hinein!
Eine riesige Halle tut sich vor mir auf, mit Säulen die hoch ins Dunkle emporragen. Ein dunkler Schatten- ein gewaltiger Gott türmt sich rechts vorne in dem Gewölbe auf. Von links steigt eine große Lichtgöttin zu ihm empor. Sie umarmen sich, aber dabei wird sie immer kleiner und das Licht wird immer schwächer, bis sie völlig in ihm entschwunden ist. Schade- ich vermisse sie sehr.

Ich erspähe rechts von mir, weiter unten einen kleinen Höhlenausgang, wo gerade eine wunderschöne Elfe mit rotbraunen langen Locken ein Boot voller kleiner Kinder in den Fluss schob. Danach badete sie in dem schwarzen Moorteich.

Boot

Ich atme ein und aus und fühle mich wohl. Die Atmosphäre ist friedlich.
In unserem Kreis löschen wir das Feuer und begeben uns wieder in unsere Welt.

Reisen mit der Feuergöttin Pele per Fernmeditation

Diesmal soll die Reise wieder zu Pele gehen und ich finde mich auch recht schnell an einem riesigen Krater auf Hawai wieder. Je näher er mir kommt, desto mehr fürchte ich mich hineinzusteigen. Aber schon kommt Pele hinter dem Krater hervor und schlingt ihren warmen flauschigen Mantel um mich herum. Ich fühle mich geborgen und nehme nun aus dem Krater heraus die allerschönsten Farben wahr. Eine lila Nebelwolke schwebt aus einer Höhle heraus, vorbei an der brodelnden orangerot glühenden Lava.

Vulkaninsel

Ich schaue aus dem Vulkankegel heraus und betrachte die herrliche Vulkanlandschaft. Nun zieht eine Landschaft nach der anderen an mir vorbei und ich befinde mich auf einmal im Vesuv und betrachte von dort aus die Umgebung. Aber es zieht nicht nur von eine Vulkanlandschaft nach der anderen an mir vorbei, sondern es ist auch eine Reise in die Vergangenheit, als die Erde noch jung war und die Landschaften noch gewaltiger anzuschauen waren. Nachdem ich Pele zeige, wie die Wirbelsäule beim seitlichen hin- und herschwingen ganz beweglich wird und die Energien auf- und abfließen und die Lava aus dem Kronenchakra herausfließt, gewährt sie mir auch noch einen Blick unter die Schlacke – ihre dunkle Seite- die Überreste des vernichteten Lebens derer, die durch ihre Ausbrüche vernichtet wurden. Dann wandle ich mich von der jungen Pele zur alten Pele und wieder zurück und fühle mich dabei stets geborgen.
Nun kann ich sie auch um Rat bei einem Problem bitten. Sie meint, daß sich alles fügt und ich durch mein Handeln dies höchstens noch etwas beschleunigen kann.
Nun muß ich mich von der lächelnden Pele verabschieden und bedanke mich bei ihr für ihre kraft- und vertrauensspendende Wärme.

http://www.youtube.com/watch?v=s2i4XS0Esks&feature=related

Besuch bei der hawaiianischen Feuergöttin Pele

Wir meditierten am Martinstag Abend in der Stille. Eigentlich möchte ich wieder zu den Buddhas, die ich jedoch nur flüchtig wahrnehme. Ich habe Schwierigkeiten die beklemmenden Bilder zu verscheuchen, die immer wieder vor mir auftauchen: häßliche rostrote verfallene Backsteinmauern, direkt vor mir. Felsmalereien, wie die in den Höhlen von Lascaux tauchen auf. Dann Scharen von Kindern und Etruskern, die in Pyramidengrüften und Felsenhöhlen an Sandsteinmauern entlanglaufen und durch diese verschwinden, so daß sie aussehen wie Reliefs.. Ich habe ein Gefühl der Verlassenheit, weil ich nicht mit ihnen gehen kann. Ich öffne meine Augen und richte mich an dem Licht wieder auf. Nun erscheint ein häßliches Stahlgitter, mit dazwischengeschobenen Stahlträgern in Augenhöhe mit einer scheußlichen Ausstrahlung- ich öffne schnell meine Augen und betrachte wieder die Salzsteinlampe. Ein kopfgroßes braunes rundes Auge blinzelt vor mir – was das nun wieder soll? Ich schaue wieder zu der Salzsteinlampe mit ihrem warmen orange Licht . Dann versuche ich es wieder weiter zu meditieren und sehe vor mir die Öffnung eines Vulkans. Hoffentlich ist das nicht zu heiß für mich, 3000 Grad Celsius? Mutig ziehe ich den Krater zu mir heran, tauche in ihn ein. Das ist ein schönes Gefühl, so warm und geborgen fühle ich mich an – ich bin der Vulkan. Wie es sich wohl anfühlt, wenn man Feuer speit, so wie Grisu der Drache? Da sprudelt schon die Lava aus meinem Kronenchakra heraus, helles leuchtendes Licht fließt durch mich hindurch. Ich fühle mich leicht und gereinigt wie nach einer Dusche. Nun umarmt mich Pele die hawaianische Vulkangöttin und läßt mich wissen, daß ich soeben in ihren Körper , den Vulkan einkehren durfte. Dies war eine wahrhaft göttliche Erfahrung.

Farb-Meditation

Farb-Meditation
Ich schließe meine Augen und weißes Licht strömt in mein Kronenchakra. Mit dem Atem strömt es die Wirbelsäule hinab und breitet sich in meinem gesamten Körper aus. Mit dem Ausatmen lösen sich alle Verspannungen in meinem Körper und alle Gifte entweichen. Nun ist mein Körper gereinigt und ich fahre fort mit der Farb-Meditation.
Vor meinen Augen entsteht ein schönes Blau, langsam dringt es durch mein 3. Auge und verbreitet sich in meinem Körper. Der Raum um mich herum vibriert. Das Licht wirbelt um mich herum und formt sich zu einem Gebilde, das aussieht wie ein riesiges Dorje, ein Diamantzepter- ein buddhistisches Symbol. Das Dorje symbolisiert das Ewige- das Absolute, das unzerstörbar ist. Staunend sitze ich auf meinem Meditationskissen und beobachte diese wunderbare Lichterscheinung :

Dorje

Nachdem diese wunderbare Schau zu Ende ist, meditiere ich wie weißes Licht in mich hineinströmt und sich wie in einem Prisma bricht und wie alle Farben des Regenbogens mich durchströmen. Ich habe ein Gefühl der Glückseligkeit und bemerke wie eine Reihe Buddhas an mir vorbeiziehen, in den Farben eines Regenbogens. Es ist wohl der Buddha Vajrasattva mit seinem Donnerkeil (Dorje).

Vajrasattva-Buddha

Nach dieser Meditation fühle ich mich wunderbar energetisiert und bin erstaunt darüber, daß solche Wahrnehmungen möglich sind, vor allem, weil ich von diesem Buddha vor dieser Meditation noch gar nichts wußte:
Vajrasattva die sechste, vor allem in Nepal verehrte Erscheinungsform, der Dhyani-Buddhas, wird als Priester der Dhyani-Buddhas angesehen. Er repräsentiert das diamantene, unzerstörbare und unvergängliche Wesen, das allem Vergänglichen zugrunde liegt. Vajrasatva hält in der rechten (männlichen) Hand einen nach oben gerichtet Donnerkeil (Vajra männlicher Aspekt) und in der linken Hand die Glocke (Ghanta weiblicher Aspekt).

Er ist der Buddha der Läuterung. Als der Beschützer der „Taten“ oder des Karmas,
manifestiert er alle Energien Buddhas. Einige Tantriker bezeichnen ihn auch als
„Einsamen universalen Herrscher“. Seine Gegenwart strahlt wie ein Regenbogen und
wird nicht nur den Praktizierenden segnen.

Den Regenbogen schwenken

„Den Regenbogen schwenken“, ist eine schöne Qi Gong Übung für das Straffen der Taillenmuskulatur.
Bild 1

Zunächst werden die gestreckten Arme beim Einatmen vor dem Körper emporgeführt, die Hände ergreifen beim Ausatmen den Regenbogen und neigen sich im gleichen Abstand von einer Seite zur anderen und zurück.
Dabei muss das jeweilige Palmherz der Hand auf den Kopf zeigen damit die Energie von der Hand ins Kronenchakra einströmen kann.
Bild 3

Die Füße stehen während der Übung parallel und körperbreit parallel auseinander.
Beim Ausatmen lösen sich die Spannungen.
Die Muskeln im Hals- und Schulterbereich werden gestärkt und gelockert, die Wirbelsäulenmuskulatur wird gestärkt.
Durch die Dehnung wird der Qi-Fluß im Gallenblasenmeridian angeregt.