Tag-Archiv | Kundalini

Das Öffnen des Wurzelchakras

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Ich hatte den ganzen Tag starke Schmerzen im Unterleib, fühlte mich schutzlos und wie tot. Meine Stimmung war wie die Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt. Meine Gefühle liefen Amok.

Ich spürte wie mein 1. Chakra, das Wurzelchakra  , welches Beine, Nieren und Immunsystem steuert, völlig blockiert war. Ich hatte den Boden unter den Füßen verloren. Die Kundalini hatte sich im Muladhara Chakra verknotet und biss unaufhörlich um sich.

Ich nahm alle üblen Gerüche doppelt und dreifach wahr.

Barfuß spazieren gehen und die Frühlingsdüfte einatmen fiel wegen des eisigen und orkanhaften Wetters aus und bei Tanz und Sport verließ ich eher meinen Körper als mich im 1. Chakra zu verankern.

Zum Glück veranlasste mich meine innere Stimme dazu spontan an einer Meditation teil zu nehmen.

Ratet mal, welches Thema dran war! Das öffnen des Wurzelchakras.

Wir öffneten also unsere Wurzelchakren um das göttliche Selbst in uns zu entwickeln und wieder mehr Urvertrauen zu entwickeln.

Da Ganesha im 1. Chakra mit seinem Rüssel in den 7 Regenbogenfarben meditiert, liefen wir zunächst wie er, in beharrlich kräftigem Gang im Kreis um unser Selbst zu beherrschen.

Dann legte sich eine von uns auf den Boden und die anderen ergriffen je ein Körperteil oder den Kopf von ihr und bewegten sie sanft in alle Richtungen.

Meine Augen sind geschlossen und ich schwebe mit dem Rücken über dem Boden. Es ist dasselbe Gefühl als ob ich im Toten Meer bade.

Über mir und um mich herum hängen regenbogenfarbene Engelslocken herab.

Sphärenmusik tönt durch den Raum.

Ich fühle mich wie im Himmel. Nur die irdischen Hände, die sanft meine Arme und Beine in kreisenden Bewegungen hin und her bewegen, verbinden mich noch mit der Erde.

Ich spüre wie die Energie wieder durch mein 1. Chakra hindurchfließt. Durch die Öffnung des Wurzelchakras kann der abwärtsgerichtete Energiefluss wieder ungehindert fließen.

Das Wurzelchakra ist oft gestört, wenn es Schwierigkeiten in der Familie gibt oder wenn das Vertrauen zu wichtigen Personen verletzt wurde. Aber auch bei vielen Ortswechseln, finanziellen oder Krankheitsproblemen .

 

Drehrichtungen

Dinkelvollkornbrot 1

Es ist Pfingsten und draußen stürmt und regnet es. Die Temperaturen sind mitten an diesem grauen Tag auf 6 Grad C herunter gekrochen.

Langsam bewege ich mich „gegensonnen“, also in Tanzrichtung, nämlich gegen den Uhrzeigersinn um nicht mit der (Eis)zeit zu gehen, sondern mich zur Wärme hin zu bewegen, nämlich zu meinem Backofen.

Ob es wohl stimmt, dass Soßen besser dick werden, wenn ich sie gegen den Uhrzeiger rühre und cremiger wenn ich sie im Uhrzeigersinn rühre? Ob dann auf der Südhalbkugel alles anders herum gerührt werden muss?

Ich probiere heute ein neues Brotrezept von meiner Freundin aus:

300 g Dinkevollkornmehl, 2 Essl. Obstessig, 2 Teel. Salz, 1 Hefewürfel in 500 ml lauwarmes Wasser zerbröseln, 100g Sonnenblumen-, Kürbiskerne u. andere Körner.

Ich rühre alles zusammen und heize den Backofen NICHT vor und lasse den flüssigen Teig nicht gehen!

Ich stelle 170°C Umluft ein und backe das Brot  55 Minuten mit einer Schale Wasser zusammen  im Backofen.

Ich vermische die Zutaten für mein Brot so lange, bis ich eine gleichmäßige Masse erhalte. Damit sich keine Klümpchen bilden, rühre ich, wie ich es von meiner Oma gelernt habe, immer nur in eine Richtung. So kommt nicht zu viel Luft auf einmal in den Teig. Wenn ich weitere Zutaten zu der geschlagenen Masse hinzufüge, achte ich darauf, dass sie dieselbe Temperatur haben und rühre sie besonders vorsichtig hinein, damit die Luft nicht daraus entweicht.

Dann schiebe ich das Brot in den Ofen.

Während ich die kraftspendende Energie aus dem Erdboden aufnehme, beginne mit dem ältesten bekannten griechischen Tanz, dem Kalamatianos, dessen 7/8 Rhythmus mich zwischen Bewegung und Stillstand zuerst in den Blättern meines Pflaumenbaumens und dann zwischen den vom Wind gepeitschten dunklen Regenwolken schweben lässt.

Langsam bewege ich meinen Körper im „Achtergang“, damit die in meiner Mitte aufsteigende Kundalini mich nicht verbrennt und ich die Einheit mit meinem Körper aufgeben kann. Die anderen Körperteile bewege ich isoliert, damit ich aus mir heraustreten kann und das Göttliche in mich einzuströmen vermag.

Ich erlebe die Wellenbewegungen des Urmeeres, in dessen Milchozean der Trank der Unsterblichkeit verborgen liegt und in dem Vishnu zwischen zwei Schöpfungen im Kosmischen Schlafe ruht. Erst nach tausend Götterjahren tauchte der Trank der Unsterblichkeit auf, nachdem die indischen Devas gemeinsam das Urwasser gequirlt hatten.

Mein Brot k0mmt schon nach 55 Minuten wieder aus dem Ofen heraus und schmeckt köstlich.

Ewiges Leben – Jeeva Samadhi

Es gibt viele Formen von Bestattungen: Erdbestattungen, Wasserbestattungen, Feuerbestattung, Luftbestattung indem der Körper von Tieren beseitigt wurde, Mumifizierungen…

Beim Maha (Großes) Samadhi , demTod bei dem die Seele aus dem Kreislauf der Wiedergeburten ausscheidet – geht die Seele des Siddhas ganz bewusst durch den Schädel (kapala) aus dem Körper heraus. Danach kommt die Kundalinischlange heraus und der Siddha erhält Befreiung, Kapala Moksham. Moksham heißt Befreiung.

Sadhguru erläutert hier ausführlich beabsichtigtes Sterben mit Samadhi

Was ist Jeeva Samadhi? Der Körper zerfällt nicht und das Leben bleibt im Körper. Die Seele kann die Gläubigen weiter segnen. Sogar die Umgebung hat eine besonders hohe spirituelle Energie. Wenn das Blut nicht mehr zirkuliert und die Atmung versiegt, hält dennoch eine leuchtende Prana- Energie die Körperzellen lebendig. Der Siddha kann seinen Körper aus dem Sarg verschwinden lassen und ihn woanders wieder einige Jahre weiterleben lassen.

Schneewittchen

Das erinnert mich doch an Schneewittchen oder die Hl. Bernadette Lourdes, deren Leichnam unverwest unter ihrem vermoderten Leichentuch und ihrem verrosteten Kreuz ausgegraben wurde.

In Tamil Nadu (Südindien) gibt es viele Orte, an denen sich Jeeva Samadis befinden. In beinahe allen berühmten Tempeln befindet sich einer. Auch Shirdi Sai Baba erlangte 1918 in einer Sitzposition `jeeva samadhi‘. Früher gingen die Sadhus und die Heiligen, mit Hilfe von Jeeva Samadhi unter die Erde um in die himmlischen Gefilde zu kommen.

Wie verhindert der Meditierende dass es bei ihm knallt?

Bei meiner letzten Meditation gab es in meinem Kopf mal wieder einen lauten Knall, der sich anhörte, als ob eine elektrische Ladung überspringt. Mein Körper zuckte zwar kurz zusammen, aber es tat nicht weh und danach fühlte ich mich herrlich leicht und entspannt. Laut Aussagen meiner Mitmeditierenden konnte nur ich ihn hören. Natürlich kann es auch mit einer Steigerung der Wahrnehmung zu tun haben. Aber kann man im Wachzustand so einen Knall ignorieren?

Jetzt ließ mich dieses Thema nicht mehr los.

Ich fand heraus, dass auch andere dieses Phänomen schon erlebt haben, manche sogar mit wunderschönen lebhaften Bildern und Eindrücken, die dazu in ihnen aufstiegen. Manche meinten dazu dass sich Chakren geöffnet hätten oder verschiedene Götter dafür verantwortlich seien.

Medusa

So einen Knall hatte ich auch schon beim Beginn oder Ende einer Astralreise, bei der sich der Astralkörper vom physischen Körper löst.

Von der medizinischen Seite fand ich Erklärungen, dass es an zu wenig Sauerstoff im Gehirn liegen kann oder an einer Verkrümmung der Halswirbelsäule. Die Medizin hält sowas für harmlos und nennt es „Einschlafzuckungen“. Übrigens gibt es sogar Schlafepilepsieformen. Sowas kann man im Schlaflabor testen lassen, wenn man nichts anderes zu tun hat.
Sogar so etwas kann man durchmachen, wenn man damit zum Arzt geht:

http://www.aerzte-pfusch.de/Opfer/08/20080309_Behandlungsfehler_Hirnaneurysma.html

Schließlich kam ich zu folgender interessanten Seite:

http://www.pce-yoga.com/ra-tel_meditation.html

Diese Meditationstechnik produziert sehr schnell hohe energetische Aufladungen. Wenn die Kundalini geweckt wird, steigt sie mit enormer Energie durch die Wirbelsäule empor und aktiviert und reinigt auf ihrem Weg den Organismus bis hinauf zum Gehirn. Mit einer richtigen Technik gibt es also keinen Knalleffekt. Die innere Energie ist das in uns schlummernde Heilungs- und Bewusstseinspotential, das nach und nach geweckt und gelenkt werden sollte.

Auch einen weiteren interessanten Hinweis konnte ich diesem Artikel entnehmen. Dass nämlich körperliche Bewegung unbedingt nötig ist, damit die Energie nirgendwo „stecken bleibt“ und Blockaden schafft, die einen freien Energiefluss behindern.

So werde ich in Zukunft die Kundalini tanzend aufsteigen lassen, damit es nicht mehr knallt:

Stocktanz mit meinem Krafttier

Ich fühle das Ansteigen der Energie im Raum und das Heranrasen meines schönen und anmutigen Krafttieres. Es ist ein mächtiges Krafttier und symbolisiert Mut und Gefährlichkeit, Angriffslust und Macht.

Es dringt in mich ein und beginnt im Takt zur Musik zu vibrieren. Meine Sinne werden schärfer, meine Sehtiefe und meine Hörfähigkeit vergrößern sich durch die Vereinigung mit meinem Krafttier und ich erfahre ein größeres inneres Wissen, so dass ich Mitteilungen aus anderen Dimensionen wahrnehmen kann. Dann spüre ich, wie die Kundalini-Kraft in mir erwacht.…

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So wirbeln wir mit der Musik über die Bühne, mir wird schwindelig, aber das Tier hat mich fest im Griff, während ich meinen Tanzstock schwinge und meinen Körper drehe:

Und viel zu früh wird die Musik wieder leiser und mein Krafttier schleicht sich lautlos von meiner Seite in eine andere Dimension.

Finale – Applaus – Mein Feuergeist ist wieder entschwunden, hat mir aber eine Menge wohltuender Energie für meine weitere Entwicklung dagelassen.

Chakrenreinigung

Jeder hat sein eigenes Energiemuster, so wie jeder seine eigenen Fingerabdrücke hat. Die Energiemuster können mit denen anderer Wesen in Resonanz treten. So können wir z. B. selbst in Harmonie kommen, indem wir andere wieder ins Gleichgewicht bringen.

Ich bereite das Feld vor, indem ich universelle Energie aus meinen Händen heraus durch Evelyns Energiekörper fließen lasse.

Während ich bei Evelyn, die am Boden liegt, die Energie mit der einen Hand mit leichten Bewegungen zum Zentrum des jeweiligen Chakras lenke und mit der anderen Hand die Energiezentren reinige, verspüre ich ein starkes Kribbeln in den Händen.

Ich halte meine Hände im Abstand von etwa 10cm über die Chakren und kann die Temperaturunterschiede ganz deutlich wahrnehmen.

Ich sitze aufrecht mit geradem Rückgrat, damit die Energien optimal durch mich hindurchfließen können und die Chakren sich austauschen können.
Mit meinen Händen glätte und aktiviere ich den Energiefluss und gleiche das elektromagnetische Feld aus. Dabei entstehen ein Muster aus Licht und eine neue Struktur im Energiekörper. Diese Neuausrichtung integriert Geist und Materie, stärkt das Energiefeld und löst Energieblockaden.

Als nächstes nehme ich Evelyns Kopf in meine Hände und lege die Fingerspitzen unter ihren visuellen Cortex (Sehrinde am Hinterkopf).
Die Energie fließt vom Universum durch mich hindurch in ihre Chakren hinein, soviel jedes davon benötigt. Dabei fühlen wir beide tiefen Frieden. Das Licht fließt durch ihren gesamten Körper von den Zehenspitzen bis zum Scheitel. Alle negativen Energien verbrennen an der äußeren Hülle der durch uns hindurchfließenden göttlichen Lichtsäule und unbrauchbar gewordene Muster werden gelöst.

Die transformierte Energie aus unserer Vergangenheit, die sich aus früheren Leben und ererbten Genen zusammensetzt, unterstützt uns beim Öffnen unserer Energiebahnen auf dem die Kundalini aufsteigt. Dankbar bewahren wir die Weisheit unserer Erfahrungen für unsere weitere spirituelle Entwicklung. Die Energien von unbrauchbaren Erfahrungen setzen wir über unsere Chakren frei und lassen damit von unseren schädlichen Neigungen los. Die Eigenschaften, die für unsere Weiterentwicklung wichtig sind, werden so aktiviert.

Zum Schluss fließt das Licht unter Evelyn hindurch und füllt alle Chakren so auf, dass keine Schlacken mehr hinein dringen können. Die Chakren bleiben durch ihre Drehung fest verschlossen.

Denke mit dem Herzen:

Nach dieser Tiefenreinigung steht uns soviel Energie zur Verfügung dass wir beide so strahlen, dass wir eigentlich keine Beleuchtung mehr für die Heimfahrt brauchen.

Kapalabhati, Feueratem, der die dummen Gedanken aus dem Hirn pustet.

Eine Reinigungsübung (Kriya) des Yoga ist die Atemübung Kapalabhati. Sie ist der „Feueratem“ des Kundalini Yogas.

Kapala bedeutet Schale oder Schädel, bhati heißt Licht oder Leuchten.

Beim Kapalabhati wird die Bauchdecke beim Ausatmen kraftvoll nach innen gezogen. Dann strömt die Atemluft explosionsartig aus der Nase und das Einatmen kommt von selbst.

Wenn wir dies ein paarmal wiederholen, können wir uns einfach aus dem Alltag ausklinken, der Kopf wird leer vom Gedankenmüll und so können wir uns gut auf die Meditation vorbereiten.

Als ich diese Übung ausführte, nachdem ich niedergeschlagen und müde von der Arbeit kam, war ich in Hochstimmung und habe noch spät abends das Unkraut aus meinem Vorgarten ausgerissen. Die Bäume habe ich lieber stehen gelassen. Mein Schnupfen war auch weg und ich erinnerte mich wieder an all die Dinge, die noch zu erledigen waren.

Da sich so in kurzer Zeit sehr viel Sauerstoff im Gehirn ansammelt, können aber bei zu eifrigem Üben wohl auch Schäden auftreten. Wenn bei dieser Übung Schmerzen auftreten sollte man wohl mal beim Arzt den Blutdruck, das Herz oder sonst was untersuchen lassen. Vielleicht findet er was?

Chakra- Singen voller Tantra mit Mantra und Yantra

Im Hinduismus gibt Es drei Wege zur Spiritualität: Yantra Der Pfad (losgelöster Handlung), Mantra (Erkenntnis )und Tantra (Hingabe).
In der Tantra-Meditation werden Mantras durch Konzentration auf die Yantras, verstärkt. Yantras sehen ähnlich aus aus wie Mandalas.
Um die Kundalini zu erwecken, werden Mantras gesungen und gleichzeitig Yantras betrachtet.
Das Nada Yoga handelt vom Einfluss von Klang, Rhythmus und Tönen auf das Bewusstsein.

Das 1. Chakra ist „LANG“ und entspricht dem Klang der Erde.
„Lang“ zu singen bezieht sich auf die Erdenergie von den Füßen bis zu den Knien.
Das 2. Chakra „Vang“ meint die Wasserenergie von den Knien bis zur Wirbelsäulenbasis.
„RANG“ ist Feuer im 3. Chakra und bezieht sich auf die Feuerenergie von der Wirbelsäulenbasis bis zum Herzen.
„YANG“ ist Luft im 4. Chakra und bedeutet die Luftenergie vom Herzen bis ins Kopfzentrum.
„HANG“ ist der Klang des Äthers im 5. Chakra und bezeichnet die Energie des Äthers oder des Raumes vom Kopfmittelpunkt bis zur Krone.

„AUM“ ist der Klang des Lichts im 6. Chakra und der Bereich der reinsten Bewusstheit, das Göttliche.

Kundalini – ein Pfad zur Erleuchtung

Die schlangenförmige Göttin Kundalini schläft in unserem untersten Kraftzentrum, dem Muladhara Chakra. Das ist die Lebenskraft die den unteren Körperausgang versperrt, indem sie den Schwanz in den Mund steckt. Beim Erwecken durch die astralen Nervenzentren windet sie sich nach oben. Wird sie erweckt, befindet man sich auf dem Weg der Erkenntnis.

Kundalini

Ich setze mich bequem hin zur Meditation. Die Hände ruhen mit den Handflächen nach oben auf meinem Schoß. Ich schicke meinen Atem ins Muladhara Chakra hinab und mein Denken wird ruhig. Nun führe ich das Asvini-Mudra aus , d. h. ich aktiviere den Beckenboden indem ich meinen Darmschließmuskel zusammenziehe und wieder aus dehne. Dann kommt Der große Vogel Prana , der Lebensodem, der die die Kundalini zwingt ihr Haupt zu erheben. Damit Kundalini durch den mittleren Energiekanal Shushumna emporsteigen kann, halte ich dabei die Luft an. Dann stelle ich mein Denken ganz ein, die Welt verschwindet und das große Licht leuchtet.

Das ist Samadhi- die Erleuchtung.

Im Kundalinitanz kann man die Göttliche Kraft aber noch viel schöner erleben und nach außen strahlen: