Bei unserem Spaziergang durch die Weinberge von Strümpfelbach trafen wir eigenartige Leute. Es ist schließlich weder Hochsommer noch Frühling, sondern schon Oktober und morgens war es doch noch recht kühl.
Ist es ein Wunder, wenn man sich derartig bekleidet einen Schnupfen holt:
Unterwegs merkten wir, dass die Nüsse reif waren und wir stellten auch fest, dass es noch mehr Nüsse gibt als Haselnüsse und Walnüsse. Hier säumten nämlich lauter Bronze-Skulpturen von den Nuss-Professoren Fritz Nuss und Karl Ulrich Nuss, seinem Sohn, sowie Stein-Skulpturen von Christoph Traub, dem Enkel die Wege.
Im Ort Strümpfelbach standen weitere Skulpturen.
Aber dem fehlt wohl was, oder?
Jedenfalls gab es hier überall leckeren Zwiebelkuchen und Neuen Wein. Vielleicht wird es manchen Leuten deshalb zu heiß, wie es auch der folgende schwäbische Song es beschreibt?
hier gibt es noch so einen Skulpturenpfad: