Ich spazierte von Platja de Pals in Richtung der Felsen und traf auf wunderschöne romantische Buchten mit schattenspendenden Felsen. Hier tummelten sich wieder die von Gott Gekleideten und die Naturgeister und lauschten den sphärischen Klängen der verzauberten Natur.
Eine Treppe führte steil die Felsen und Berghänge empor und sah aus wie eine Miniaturausgabe der chinesischen Mauer, die sich über die Felsen mit vielen schönen Aussichtspunkten schlängelte, wo zum Glück keine Autos fahren konnten.
Von dieser katalaunischen Mauer aus konnte ich die Platja de lIlla Roja erblicken, also den Strand der roten Insel, der aber keine Insel ist, sondern ein aus dem Wasser ragender Felsen. Hier tobten sich natürlich wieder die Naturgeister und die Luftbekleideten aus.