Neptun kommt nun mit dem Vollmond am 7. Februar 2012 in das Tierkreiszeichen Fische. Selbst in die Traumwelt zieht klirrende Kälte des Winters ein. Aber irgendwie muss ich die kalten Tage des Winters überstehen. Ich habe auch schon einen Plan:
Um mich innerlich aufzuwärmen und zur Vorbeugung gegen allerlei Erkältungskrankheiten koche ich eine feurige Suppe mit viel Pfeffer, Peperoni, Chilis, Zwiebeln und Knoblauch. Den Vampiren kann ich ja mal in einer wärmeren Jahreszeit beim Anjaulen des Vollmondes zuhören.
Bei Stirnhöhlenentzündung war es das einzige was noch half (Knoblauch und Zwiebel auf die Stirn), nachdem alle vom Arzt verordneten Mittel nichts brachten und er Schlimmeres androhte.
In den Jahrtausende alten Heiligen Büchern, den Veden steht geschrieben, dass man Zwiebel und Knoblauch nicht essen soll, weil das zu Streit führe.
Auch mieden Priester verschiedenster Kulturen diese Zutaten, wenn sie Astralreisen oder Rituale planten. Zwiebeln, Knoblauch &Co entmagnetisieren und wirken sich verzögernd auf die spirituelle Entwicklung aus, so dass der Mensch im Materiellen verhaftet bleibt.
Auch die Brahmanen verzehren keine Zwiebeln, da sie in den sieben Häuten der Zwiebel die sieben Bewusstheitsstufen sehen.
Aber da ich kein ägyptischer oder indischer Priester bin, für die Essen nur aus Lust eine Sünde sein mag, muss ich mich beim Essen der heißen Suppe nicht mäßigen und werde heute Nacht mit dem Atem des Drachen weder Angst vor Vampiren haben müssen noch frieren.
Wenn es in einigen Tagen draußen wieder wärmer wird und das das Mehr an Raja( Zwiebeln und Knoblauch) abgebaut ist und somit das Raja und das Sattva wieder ausgeglichen sind, kann ich dann wieder diese Meditation mitmachen:
Am Ufer des Kaveri beobachten wir die Badenden, wie sie sich für den Tempelbesuch reinigen.
Die meisten Gläubigen kommen zuerst hierher, für ein heiliges Untertauchen, bevor sie den Srirangam Ranganathaswamy Tempel besuchen und sich von den Priestern Hilfe bei ihren gesundheitlichen, familiären oder sonstigen Problemen holen.
Das Bad ist hier ein Ritual. Meistens sind es riesige Familien, die sich dort gemeinsam tummeln.
Die Frauen brauchen keinen Badeanzug, weil sie mit ihren Saris in die Fluten steigen. Ein Föhn zum Haare trocknen ist auch nicht nötig, das erledigt der Wind, ebenso wie das Trocknen der Saris. Die Saris werden manchmal auch als Sichtschutz verwendet.
Gleich am Ufer bekommt ein Elefant sein Wellness- Programm.
Dann werden einigen Menschen zu Ehren der Götter die Köpfe kahl rasiert und die Körper bemalt.
Einige Meter weiter sitzen an einer Wand entlang bemalte Priester, die mit verschiedenen Zeremonien und Ritualen, Gesang und Gebeten den Gläubigen bei ihren Problemen helfen.
Überall brennen kleine Feuer und es riecht nach Weihrauch und Räucherstäbchen. Bananenblätter und Obst werden den Göttern geopfert.
Ein Mädchen mit Kobrabiss wird vom Priester durch Singen von Mantren geheilt. Diese Mädchen können sonst nicht mehr heiraten, weil sie verunreinigt wurden.
Ich dachte immer, Hindus werden verbrannt, wenn sie gestorben sind. Aber es gibt Ausnahmen:
Sri Satya Sai Baba ist in der Kulwant Halle begraben worden. Heilige und Götter werden nämlich nicht verbrannt.
Zum Staatsbegräbnis in allen Riten in Puthaparthi wurden extra Priester eingeflogen, die Vedische Hymnen gegen negative Einflüsse auf die dahingegangene Seele singen.
Die Letzten Riten wurden entsprechend der Hinduistischen Tradition durchgeführt, da Baba als Hindu geboren wurde. Da Satya Sai Baba in der RAJU Kaste der HINDUs in „Bharadwaja“ gothram (Linie) geboren wurde, führte sein Neffe RATNAKAR die Opferriten durch, um die Götter positiv zu stimmen VYDEEKA KARMA , in Telugu.
Die sterblichen Überreste Satya Sai Babas wurden mit heiligem Wasser aus verschiedenen heiligen Flüssen Indiens, extra nach Puttaparthi eingeflogen und mit Milch, Yoghurt und Ghee bespritzt.
Nach der Zurruhelegung wird der rote Vorhang geöffnet.
Unser Taxifahrer hat gleich an unserem 2. Tag in Indien verschlafen oder unser Hotel nicht mehr gefunden. Da wir aber nicht auf ihn warten wollten, bestellten wir uns einfach ein Prepaid-Taxi und fuhren am Affengott Hanuman vorbei zum Laksmi- Tempel (Birla- Mandir) und dem Kali Bari Tempel.
Dort mussten wir immer wieder unsere Schuhe ausziehen, bis ich irgendwann nur noch barfuß gelaufen bin. Überall huschten Streifenhörnchen umher und plötzlich wurde Andi von einem Priester angemalt: Er bekam eine Blumenkette um den Hals und einen roten Punkt auf sein 3. Auge, mit dem er nun die Wahrheit hinter dem Schein erkannte und seine Schuhe nicht unbeaufsichtigt stehen lassen wollte. Klar- wo bekommt man in Indien Schuhgröße 43! Für die Novizen war die ganze Geschichte sehr zum Kichern.
Beim nächsten Tempelchen wurde er schon mutiger, ging hinein und ließ seine Crogs außen stehen. Sofort kam ein Dreikäsehoch und schlappte grinsend damit über den ganzen Vorplatz.
Eine Banane schenkte der Tempelpriester uns auch, aber die tauchte später leider völlig gemanscht in der untersten Ecke des Rucksacks wieder auf.
Am Morgen des Dreikönigstages male ich mit Kreide C+M+B 2011 an meine Haustür. Das steht für die Namen der Drei Könige Casper, Melchior, Balthasar und bedeutet auch Christus segne dieses Haus (Christus mansionem benedicat). So wird dies zusammen mit meinem Hufeisen das Glück anziehen.
Diese 3 Magier und Sterndeuter gehörten zur Priesterkaste, mit Kenntnissen über Astronomie, Astrologie und Magie.
Es gab schon bei den Chaldäern Magierorden, die aus den Sternen, aus dem Fluge der Vögel und aus den Opfertieren weissagten.
Das Kommen eines Gottes in Menschengestalt wird immer angekündigt und von Zeichen begleitet. Der Prophet Jesaia und Johannes der Täufer verkündeten die Ankunft des Messias.
Der Stern von Betlehem wies den 3 Weisen den Weg den Weg zum Jesuskind.
Diese 3 Suchenden begaben sich aus dem Morgenland zum Jesuskind, ihrem neu geborenen König.
Sie brachten ihm Gold als Geschenk mit. Aber auch Weihrauch, das passende Geschenk für einen Priester und die Myrrhe für den Heiler der Welt.
Diese Geschenke waren auch geistige Geschenke. Gold als Symbol für Vollkommenheit, Weihrauch und Myrrhe werden die für die Meditation verwendet und sollen zur Hingebung führen.
We three kings of Orient are
Bearing gifts we traverse afar.
Field and fountain, moor and mountain,
Following yonder star.
O star of wonder, star of night,
Star with royal beauty bright,
Westward leading, still proceeding,
Guide us to thy perfect Light.
Born a king on Bethlehem’s plain,
Gold I bring to crown Him again,
King forever, ceasing never
Over us all to reign.
Frankincense to offer have I.
Incense owns a Deity nigh.
Prayer and praising all men raising,
Worship Him, God on high.
Myrrh is mine: it’s bitter perfume
Breaths a life of gathering gloom.
Sorrowing, sighing, bleeding dying,
Sealed in the stone-cold tomb.
Glorious now behold Him arise,
King and God and Sacrifice.
Alleluia, alleluia!
Während eines Tempelbesuches in Südindien stürmten plötzlich hunderte von Menschen hintereinander in den Tempel und rannten an uns vorbei zum Sancto Sanctorum.
Anfangs erschrak ich sehr über die hüpfenden und kreischenden Menschen, die sich in Trance befanden, weil ich durch mein für dortige Verhältnisse auffälliges extraterrestrisches Aussehen befürchtete, sie könnten mich ins Visier nehmen und auf mich losgehen, so wie einige Straßenhunde es später auch taten.
Aber dann siegte die Neugier und ich schaute sie mir genauer an. Sie nahmen weder mich noch sonst jemanden aus der Umgebung wahr, sondern waren ganz und gar mit ihrem inneren Kampf beschäftigt. Ihre Augen waren sogar geschlossen. Wenn nicht mehrere Helfer sie vor sich selbst geschützt hätten, hätten sie sich bestimmt selbst verletzt.
Auch ich schloss meine Augen um mitzufühlen, was in ihnen vorging. Ich nahm die fremdartigen und unheimlichen Wesen wohl wahr, merkte aber zu meiner Erleichterung, dass ich ihnen egal war und dass sie auch nicht in mich eindringen wollten. Aber Götter waren das auch keine, wohl eher Dämonen.
Die Verwandlung in der Trance:
Die Menschen im Tempel, die sich im Trancezustand befanden, schienen nicht mehr Besitzer ihres eigenen Körpers zu sein. Ihr Gesichtsausdruck war erschreckend und ihr Blick war nach innen gerichtet. Ihre Stimmen klangen wie Tierstimmen und sie torkelten so stark, dass sie auf ihrem Weg durch den Tempel geführt werden mussten. Etwas war in sie gefahren. Sie waren von Geistern, Dämonen oder Göttern besessen, so dass sie eine radikale Veränderung erfuhren, je nachdem, welches Wesen in sie hineingefahren war. Manche hüpften steif auf und ab, andere kreischten und wieder andere rannten im Kreis herum oder sprangen vor und zurück. Einige wollten sich überhaupt nicht vorwärts bewegen.
Freiwillig gingen sie zu den Priestern, um sich von den Göttern im Tempel heilen zu lassen, um die Götter in sich selbst ekstatisch zu erleben und gesund zu werden.
Im religiösen Ritual lädt der Gläubige das körperlose Wesen zu sich in seinen Körper ein um nach seinem Belieben mit ihm zu verfahren. Die Energie, die vom Gläubigen durch Krankheit ihren Ausdruck fand, kann durch ein anderes Wesen, egal ob Dämon oder Gott, ganz anders umgesetzt werden.
In der Ekstase verändert sich das Bewusstsein und man kann mit den Göttern in Kontakt treten.
Manche Menschen bereiten sich auf die Heilung im Tempel durch Fasten und durch eine körperliche Reinigung vor. Auch Weihrauch und andere aromatische Kräuter, die verbrannt werden, tragen zu einer Trance bei.
Durch rhythmisches Stampfen und Tanzschritte, sowie Mantrengesänge oder Trommeln werden die Gehirnwellen verändert. Ganz wild und ungebändigt manifestieren sich die göttlichen Energien in den einzelnen Körperteilen und sind kaum beherrschbar. Die Gläubigen zittern, wirken verkrampft oder ängstlich und werden manchmal auch ohnmächtig. Meistens können sie sich jedoch zumindest auf den Beinen halten, so dass sie wohl doch noch etwas von der Außenwelt wahrnehmen.
Es gab aber auch andere, die nicht hüpften und schrieen. Diese hatten rostige Drähte durch ihre Backen gezogen oder hingen mit ihrer Haut an Haken, so dass es einem nur vom Hinschauen weh tat.
Ich hätte sie gerne gefragt, was ihre Götter davon haben, wenn sie ihren Körper so quälen. Aber sie nahmen mich gar nicht wahr.
Wenn die Menschen dann aus ihrer Trance aufwachen, sind sie freudig oder gar euphorisch gestimmt und ihre Energien fließen harmonisch. Auch sehnen sie sich nach diesem Zustand zurück, in dem sie mit der heiligen Realität in Kontakt waren.
Irgendwie finde ich diese Art von Heilung durch Dämonen gruselig, genauso wie die Heilung von Hautkrankheiten durch Knabberfische, die auch in Südindien praktiziert wird.
Selbstverständlich badeten und duschten wir vorher ausgiebig um für den Besuch im Hindutempel auch rein zu sein.
Am Eingang tauschten wir unsere staubigen Straßenschuhe gegen mitgebrachte Tempelsocken, um den Tempel nicht zu entehren, denn im Tempel „berührt“ sich die Welt der Götter mit der der Menschen. Er ist aber auch Brennpunkt des sozialen wie des spirituellen Lebens.
Der Tempelgrundriss ist ein heiliges geometrisches Diagramm (Mandala) und soll das Universum darstellen. Überall zwischen den dichten Rauchschwaden tauchten bronzene Götterstatuen auf. Das Feuer, das mit Kampfer, Weihrauch und anderen geweihten und getrockneten Pflanzen in einem Steintrog entfacht war, deutet auf die göttliche Erscheinung in Gestalt des Feuers.
Um das quadratische Mandala des Tempelraumes herum sind die Planetengottheiten, die Wächter der Himmelsrichtungen und andere Gestirngottheiten angeordnet. Ein riesengroßes buntes Wandgemälde bildete die himmlischen Gefilde der Götterwelt so schön nach, so dass die Götter gewiss verzückt sind in diesem Tempel wohnen zu können.
Der Platz für den Tempel muss nahe einem heiligen Orte liegen und sich durch natürlich Schönheit und eine friedvolle Atmosphäre auszeichnen. An einer Wand waren Opfergaben aufgereiht, die die Gläubigen der Gottheit darbringen können.
Zuerst wurde von einer Frau ein Kirtan (Gesang zu Ehren der Götter) gesungen.
Im Inneren des Tempels liegt die Schlosskammer mit Kultbildern und Symbolen der Gottheit, der der Tempel geweiht ist. Die Umrandung war sehr schön mit farbigen Blütengirlanden geschmückt.
Die zeremoniell bemalten Priester, in ihren Priesterbändern und goldbestickten Gewändern und hinter ihnen die Gläubigen umkreisten die Schlosskammer der Gottheit im Uhrzeigersinn, Blütenblätter in den Händen, und wandelten so dem Sonnenlauf folgend im Pfade der ewigen Weltordnung. Der Tempel repräsentiert nämlich den Kosmos. Die Priester sangen während der Umrundungen wunderschöne Mantren zu Ehren von Kali, Sarasvati, Laksmi, Vishnu, Ganesha und weiteren Göttern, die alle Verkörperungen eines einzigen Gottes sind. So ist Vishnu die männliche Seite und Sarasvati die weibliche Seite Gottes oder Lakshmi, der weibliche Teil von Vishnu.
Der Höhepunkt der Verehrungszeremonie war das Aarati. Dazu läutete der Priester eine Glocke, um die Aufmerksamkeit des Gottes zu erwecken. Er bewegte eine stark rußende Öllampe dreimal im Kreis vor der Statue und hielt sie dann den Gläubigen entgegen, die ihre Hände über die Flamme beugten und danach ihre Stirn berührten, um das Göttliche in sich aufzunehmen.
Die Priester nahmen die mitgebrachten Gaben ( Wasser oder Speisen ) entgegen und verteilten den Segen der Gottheit. Dazu malten sie auf unsere Stirn einen Punkt aus Vibhuti (heiliger Asche)und gelbe und weiße Punkte (Tikka aus kumkum Pulver), die z.T. durch das Anmalen auf die Stirn mit dem Finger des Priesters wie das U-Zeichen Shivas aussahen, damit wir unter dem Schutz der Gottheit stehen und gaben uns süße Milch in unsere Handflächen zu trinken und Blütenblätter, die an den Körper gesteckt werden sollten (z.B. hinter das Ohr oder in die Hemdtasche).
Die vielen Götterstatuen wurden danach von uns mit Tempelmusik, und 9 wundervollen Mantras zum aussuchen, aus der Steckdose aufgeweckt, ich durfte sie mit H-Milch aus dem Tetrapack, die in eine silberne Schüssel gegossen wurde, waschen, während ich OM und ihren Namen raunte. Abends werden sie dann angekleidet und geschmückt, tagsüber mehrfach gespeist und abends in ein Schlafgemach gebracht. Besonders beeindruckt hat mich eine Götterstatue der Planetengottheiten mit einem Kobrakopf.
Auch das Begleittier der Gottheit, Singh (Löwe) und dessen Himmelsfahrzeug, die zwischen den Schreinen standen durfte ich mit Öl massieren.
Einmal jährlich werden die Götter in riesigen hölzernen Wagen durch die Stadt gezogen, um aus erhabener Höhe allen Gläubigen Segen zu bringen. Sogar in Bad-Cannstatt wird dieses Ereignis am 23. Mai dieses Jahr stattfinden. Ob sich das wohl in Kirchheim auch machen lässt?
Jeder Mensch hat außerkörperliche Erfahrungen (AKE), Englisch Out-of-Body-Experience (OBE), die er aber meist nicht willentlich erzeugen kann und dessen er sich meist nicht bewusst ist.
Schon den Priestern im alten Ägypten war, das Ka, der Astralkörper, der feinstoffliche Körper bekannt, der deckungsgleich mit dem grobstofflichen Körper ist und mit dem man die Astralreise unternimmt, die sog. Silberschnur gewährleistet die Rückkehr in den physischen Körper. Platon und auch die Bibel berichten über Astralreisen. Im Mittelalter wurde das Astralwandern nur in geheimen Zirkeln erforscht, wegen der Inquisition. Emanuel Swedenborg, Honorè de Balzac und viele andere Persönlichkeiten beschäftigten sich damit.
Während einer Nahtod Erfahrung sahen sich einige Patienten außerhalb ihres Körpers. Es gibt unzählige dokumentierte Berichte von Unfallopfern und Herzstillstand-Patienten, die dieses Phänomen bezeugen.
In der Astralreise kann man durch die physischen Bereiche reisen oder andere Dimensionen besuchen.
Fallen oder Schweben, Tunnelsicht und ruckartiges Erwachen, sind typische Merkmale einer AKE.
Einige Reisende treffen Verstorbene oder nehmen sich an zwei Orten gleichzeitig wahr.
Man kann sich durch Gegenstände (z.B. Wände) hindurch bewegen, seinen eigenen Körper von innen betrachten oder Informationen erhalten, die zukünftige oder vergangene Ereignisse betreffen. Auch Telepathie ist möglich.Man kann die Logik des Universums wahrnehmen mit einem Gefühl, selbst ein Teil des Ganzen und damit im Einklang zu sein.
1964 wurde das Buch Die Aussendung des Astralkörpers von Sylvan J. Muldoon veröffentlicht.
Aufgrund eines allgemeinen Wandels der Akzeptanz ist es heute im Ausland möglich, die außerkörperliche Erfahrung innerhalb akademischer Umgebungen zu studieren.
Hier sind Videos, die AKE recht anschaulich beschreiben:
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho