Tag-Archiv | qi gong

Energetische Reinigung meiner Wohnung

FengShui

Das Haus in dem ich lebe war energetisch total verschmutzt ist und ich konnte es nicht allein durch meine Gegenwart reinigen , auch nicht, wenn ich mit den allerhöchsten Schwingungen aus dem Meditationskreis kam.

Normales Putzen reichte nicht mehr. Die Luft war zu dick. Die alten schweren und dunklen Energien verstopften die Gänge und mussten raus. Neue Energie sollten fließen.

Also habe ich mich zuerst von alten unnützen Sachen getrennt. Dann wurde Zimmer für Zimmer aufgeräumt und gereinigt.

Heute Morgen war es dann so weit. Ich duschte ausgiebig, wusch meine Haare und legte alle metallischen Gegenstände wie Uhr und Schmuck ab um die Energien nicht durcheinanderzubringen.

Ich zündete ein Licht für das Duftöl an, dessen Duft mich durch die Wohnung begleitete und stellte ein Schälchen mit Salz auf, damit die energetischen Verunreinigungen aufgenommen werden können.

Dann öffnete ich die Fenster, damit die alte Energie hinausfliegen kann und begann mich an der Haustüre mit dem universalen Licht zu verbinden und mich zu erden.

Ich spielte noch ein wenig mit meinem Energieball:

Dann öffnete ich mein Herzchakra und strich mehrmals über die Eingangstüre. Langsam tastete ich mich immer rechts an der Wand lang und erspürte die Energien in den einzelnen Zimmern. Seltsam, wie verschiedenartig sich die einzelnen Möbel und Gegenstände anfühlten…

Als ich an der Eingangstüre wieder ankam, öffnete ich sie und schüttelte draußen kräftig meine Hände aus. Eine dicke Energieschwade zog die Straße entlang. Zum Glück war da niemand.

Beim nächsten Rundgang klatschte ich rhythmisch in die Hände und verstreute so die Energie von Gedanken, Gefühlen und Worten, die sich in den Ecken, Hohlräumen und Schränken festgesetzt hatte.

Danach war ich fix und fertig und wusch mir erst mal ordentlich die Hände unter fließendem kaltem Wasser um die schmierigen Energien loszuwerden, die ich aus den Hohlräumen des Hauses gezogen hatte.

Dann atmete ich kräftig ein und aus und ging noch einmal durch alle Zimmer indem ich meine großen Zimbeln in allen Ecken und Öffnungen so kräftig klingen ließ, dass alle Nachbarn denken mussten, dass ich eine Musikschule eröffnet hätte.

Manche Gegenstände mussten mehr, andere weniger beschallt werden, je nachdem wie dicht ihre Energie war. Eine Spinne, die es sich in einer Ecke gemütlich gemacht hatte, nahm Reißaus.

Als ich dasselbe dann mit den kleineren Zimbeln wiederholte, merkte ich bereits, wie die Luft heller und die Räume größer wurden.

Nun legte ich noch einen riesigen Schutzschirm um das ganze Haus, damit die Reinigung möglichst lange anhält.

Auf einem letzten Gang durch die Wohnung mit dem sanften Geläut meiner Qi Gong Kugeln, stellte ich mir vor, wie die Energien regenbogenfarbig durch die Zimmer strömen und alles mit Harmonie durchdringen.

Zuletzt ruhte ich nach diesen anstrengenden 2 Stunden bei sanfter Musik und Sonnenschein aus und fühlte mich endlich wieder wohl in der Wohnung:

Keller und Dachboden kommen ein anderes Mal dran.

Penis- Qi Gong – warum hängen sich diese Männer so gerne auf?

Einst war es die Geheimwaffe des chinesischen Kaisers und heute tun es 10 Millionen Menschen jeden Tag.

Sie trainieren mit besonderen Übungen ihre Fähigkeit für ihre Gesundheit Energie aus der Natur zu beziehen. Qi Gong oder Tai Chi heißen diese Techniken.

Dass Männer immer alles übertreiben müssen, wie hier die Sadhus auf der Kumbh Mela in Indien:

http://dschjotiblog00.blog.de/2010/03/13/bharati-kumba-mela-cassiopeia-8170223/

Aber die Chinesen stehen ihnen in nichts nach. Selbst ihr heiligstes Teil muss, selbst wenn es abreißen könnte, zu Demonstrationszwecken des Hänge- Kungfus herhalten:

Manche stärken hierfür ihr Qi extra mit Kräutern wie Chinesischem Engelwurz oder üben 100 Tage Enthaltsamkeit. Andere schlagen sich schon mal Eisenstangen auf den Kopf, damit sie überleben, falls ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fällt.

Hier präsentieren Shaolin-Mönche ihre Qi Gong Fähigkeiten:

Ausführlich wird hier über Qi Gong berichtet, wie man es auf keinen Fall nachmachen soll:

http://www.n24.de/mediathek/video_1532080.html

Hänge- Qigong oder Penis- Qi gong ist wohl eher ein Sport für ältere Herren im Ruhestand.

Beim normalen Qi Gong im Park traf ich fast nur Frauen.
Ich bleibe mal lieber bei meinem Duft- Qi Gong. Da muss ich mich wenigstens nicht aufhängen.

Beim Xiang(Duft)-Qi Gong roch es nur nach Vanille

Heute morgen hatte ich etwas Kopfschmerzen und um mich zu Harmonisieren, versetzte ich meinen Körper durch Qigongübungen in eine intensive Schwingung
Bei Stufe 1 wird verbrauchtes Qi abgeleitet. Außer Kopfschmerzen vertreibt die Übung auch Heuschnupfen, Atemwegs- und Kreislaufbeschwerden.

http://www.duftqigong.net/uebungen/duft-qi-gong-teil-1.html

Mit Stufe II sammle ich frisches Qi möglichst aus der Natur, gegen Rückenbeschwerden, Magen-Darmprobleme, Nieren- und Blasenerkrankungen.

http://www.duftqigong.net/uebungen/duft-qi-gong-teil-2.html

Die Stufe III wird leider von den buddhistischen Mönchen geheim gehalten.

Der Mönch Xuan Zhang aus dem 13. Jahrundert fand die Methode in der Meditation und gab sie nur geheim weiter bis Meister Tian Ruisheng daraus Mitte des letzten Jahrhunderts das Duft Qi Gong daraus entwickelte

http://www.duftqigong.net/videos.html

Obwohl Duft Qi Gong eigentlich nur bedeutet, dass die Lebensenergie frei fließt, nahm ich heute einen besonderen Duft wahr. Im Zimmer roch es stark nach Vanille. Ich habe vermutlich mal wieder gegen irgendeine der vielen Qigong- Regeln verstoßen. Aber schließlich weiß ich ja auch, dass mit jeder neuen Regel die Beweglichkeit abnimmt:

http://www.duftqigong.net/hinweise/allgemein.html

Wer weiß, wie es bei Nichtbeachten der Regeln wohl noch riechen kann?

Hilft es die Wolken zu teilen, damit die Sonne scheint?

Eigentlich soll die Taiji Qigong- Übung „ die Wolken teilen“ ja gegen Herzerkrankungen, Asthma, Schulterbeschwerden und Entzündungen helfen. Heute probiere ich aber mal aus, ob man damit die Sonne scheinen lassen kann.

Zuerst lege ich die Hände locker mit den Handflächen zu mir überkreuz vor meinen Unterbauch. Ich lasse meine Arme große Kreise ziehen. Abwechselnd liegt jede Hand einmal oben. Mit meinen gleichmäßigen Atemzügen durchströmt mich Freude und Begeisterung. In der Ferne sehe ich schon ein bisschen blauen Himmel. Wieder und wieder kreisen meine Arme beim Wolken teilen und plötzlich bemerke ich am Himmel ein helles Licht- aber die Sonne ist sehr klein.
Schade, es war nicht die Sonne. Es war ein Flugzeug im Landeanflug und den restlichen Sonntag hat es nur noch geregnet. Vielleicht mache ich die Übung nächstens lieber im Sommer, wenn ich keine Lust habe den Garten zu giessen.

Nachdem auf diesem Video das Qi mit vertikalen Bewegungen geweckt wird, wird der Brustkorb geöffnet und der Regenbogen geschwungen.
http://dschjotiblog00.blog.de/2009/10/24/den-regenbogen-schwenken-7236132/
Darauf folgt nach 3 Minuten das Teilen der Wolken:

Danach wir der Affe abgewehrt, das Boot gerudert und ein Ball vor die Schulter gehoben.

Den Kopfschmerzen mit der Wildgans davonfliegen

Heute werde ich versuchen, meinen Kopfschmerzen davonzufliegen und zwar mit einer Übung aus dem Qi gong:

Fliegen wie die Wildgans
Die Wildgans ist in China beliebt, wegen der Eleganz und der enormen Energie, ihrer Bewegungen. Sie ist ein Symbol für Langlebigkeit und Freiheit.

Es gibt sogar extra ein Wildgans Qigong, auch: Dayan Qigong oder Wild Goose Qigong genannt. Hier werden ihre vielen Bewegungen nachgeahmt, auch die der Federpflege und des Schwimmens.

Mit der Schulter leite ich die Bewegung ein. Dann folgen die Ellenbogen, danach die Handgelenke. Ich gehe auf die Zehenspitzen und sinke dann bis in die Hocke hinab. So bewege ich mich ruhig atmend und flügelschlagend auf und ab, bis meine Gelenke nicht mehr quietschen.

Negatives Qi wird ausgeleitet und positives Qi aufgenommen. Ein Qi-Feld wird aufgebaut und nach dieser Übung fühle ich mich vital und voller Lebenskraft. Weil die Sehschärfe gestärkt werden soll, werde ich nun fleißig fliegen üben, damit ich nicht so schnell wieder eine neue Brille benötige. Meine Kopfschmerzen fühle ich jetzt auch nicht mehr so stark, weil ich völlig entspannt bin.

Die Wildgans beginnt bei 4´33´´.

Vorher wird der Ball vor die Schultergehoben,
der Mond betrachtet,
der Oberkörper gedreht und die Handflächen geschoben,
dann folgen die Wolkenhände,
das Wasserschöpfen und in den Himmel schauen,
dann wird ein Boot aufs Wasser geschoben und Meereswellen werden angestossen,
sodann öffnet die Taube ihre Flügel.
Dann wird mit innerer Energie langsam geboxt.

Danach dreht man sich wie eine Windmühle,
prellt den Ball
und zum Schluss wird das Qi beruhigt und eingesammelt.
Man schenkt sich noch ein inneres Lächeln

http://dschjotiblog00.blog.de/2009/12/21/innere-laecheln-meditation-7617790/

und fühlt sich himmlisch.

Welche Übungen macht Ihr gegen Eure Zipperlein?

Klangschalen-Meditation.

Daniela lud uns ein, mit ihr auf eine Reise zum Herzen der Erde zu gehen.

Wir besprachen die letzte Woche einiger Teilnehmerinnen und stellten uns im Kreis für das Anfangsritual in Qi Gongstellung auf. In der Mitte lagen für die Elemente Feuer eine Kerze, für Wasser ein Wasserschälchen mit einem Zweig, für Erde ein tönerner Freundeskreis und für Luft eine Feder vor den Klangschalen .
Die vibrierenden Klangschalen wirken durch die sich ausbreitenden Schallwellen in den Körper hinein. Dadurch erfolgt eine tiefe Entspannung für Körper und Geist und das wirkt sich somit gesundheitsfördernd aus.

Wir stellten uns vor, wie ein weiß-goldener Regen auf uns herab rieselte und atmeten Energie ein und gaben diese nach unten in die Erde hinein.

Zur Meditation legten wir uns auf den Boden. Wir kamen auf einer Blumenwiese an und lehnten uns an einen weisen alten Baum. Alles schien friedlich, nur von draußen, vom Restaurant drangen wütende Männerstimmen in unser Idyll. Daniela sagte, daß der helle Klang ihrer Klangschale die Außenwelt verblassen ließ und die lauten störenden Geräusche mit sich nähme. So war es dann auch. Die Streithähne verdünnisierten sich irgendwie und nur noch manchmal nahm man erregte Frauenstimmen wahr, die aber im Hintergrund blieben. Wir gingen nun weiter ins warme Herz der Erde, ein angenehmer Ort. Nach einiger Zeit der Ruhe kamen wir voller Energie zurück zu unserem Baum. Von dort ging es langsam in die Wirklichkeit zurück, wir dehnten und streckten uns und zum Abschluss ließen wir die Energie noch einmal in unserem Kreis fließen, indem wir uns an den Händen hielten. Danach ging jeder von uns gestärkt für die nächsten Tage nach Hause.

Ein interessanter link zu diesem Thema:

Den Regenbogen schwenken

„Den Regenbogen schwenken“, ist eine schöne Qi Gong Übung für das Straffen der Taillenmuskulatur.
Bild 1

Zunächst werden die gestreckten Arme beim Einatmen vor dem Körper emporgeführt, die Hände ergreifen beim Ausatmen den Regenbogen und neigen sich im gleichen Abstand von einer Seite zur anderen und zurück.
Dabei muss das jeweilige Palmherz der Hand auf den Kopf zeigen damit die Energie von der Hand ins Kronenchakra einströmen kann.
Bild 3

Die Füße stehen während der Übung parallel und körperbreit parallel auseinander.
Beim Ausatmen lösen sich die Spannungen.
Die Muskeln im Hals- und Schulterbereich werden gestärkt und gelockert, die Wirbelsäulenmuskulatur wird gestärkt.
Durch die Dehnung wird der Qi-Fluß im Gallenblasenmeridian angeregt.

Qi Gong im Park

Während der Sommerzeit wurde in mehreren Städten der Umgebung Qi Gong im Park angeboten, weil im Freien die Energien am besten sind. Da ich mich insbesondere im Sommer gerne in der Natur aufhalte, wollte ich hier die Zusammenhänge von Natur, Energien und dem Leben erfahren..
Besonders gut waren die Energien bei Regenwetter wahrnehmbar.

Nimmt man die Haltungen der Lohans (heilige Männer aus China) ein, so werden die Energien verstärkt. Hieraus entstanden die Qigongübungen. Inzwischen bildeten sich verschiedene Qigongstile heraus, manche sind ganz schön kompliziert. Auch manche Kampfsportarten gingen aus dem Qigong hervor, z. b. Gong Fu. Hier werden die harmonischen Bewegungen von Tiger, Leopard, Schlange, Drache und Kranich nachgeahmt

Die gewonnene Energie soll Wehwehchen, Zipperlein und sogar Krankheiten beseitigen und kann auch auf andere übertragen werden.

Unser Körper nimmt das Chi des Universums auf und soll gleichmäßig durch die Meridiane unseres Körpers fließen. Dann sind wir gesund und munter. Fließt es aber nicht richtig, bekommen wir Blockaden und Energiestau und das merkt man an Kopfschmerzen, Müdigkeit und schlechter Laune.
Wir können durch Qi Gong Übungen unser Energiepotential anheben und der Energiedurchfluss durch die Meridiane wird größer.

Qi Gong

Ungefährer Ablauf einer Qigongstunde:

Zuerst stellten wir uns locker hin, um die Energieaufnahme vorzubereiten.
Wir schütteln unsere Hände und Füße aus.
Wir stellten uns vor, dass wir am Scheitel angebunden sind und wie eine Marionette nach oben gezogen werden. Dabei wird die Wirbelsäule, gestreckt und gerade , der Kopf wird leichter, der Nacken entspannt sich. Die Schultern sind tief und locker. Die Arme und Hände sind entspannt. Wir nehmen den Atem wahr und beobachten, wie er den ganzen Körper bewegt.
Durch extrem langsame Vorbereitungsübungen wie „den Kreis umarmen“ oder „mit einem imaginären Ball spielen“, „den Regenbogen schwenken“ oder „die Wolken teilen, kann die Energie von außen wirksam mit der von innen verbunden werden zum Qi, das durch die Meridiane wandert.
Eine besonders schöne Übung war „den Mond über die linke Hand betrachten“.

Dann folgten die Hauptübungen mit illustrativen Begriffen wie: der Phönix, der Bär…
Energiezentren speichern die Energie. Das Hauptzentrum liegt im Bauchraum. Man nennt das Gebiet, in dem sich alles sammelt „Dan Tian“, das Meer der Energie.
Wir fingen das Chi aus dem Kosmos in einer Schale auf und formten daraus eine schöne blaue Kugel mit Energie aus dem Kosmos. Diese ließen wir ins Herzzentrum emporsteigen. Um das Herz herum gibt es wiederum dieses wichtige Energiezentrum. Hier erwärmten wir die Kugel mit dem Feuer des Herzens, ließen sie pulsieren und sandten sie wieder hinab ins Dantien , wo sie wieder abkühlen konnte.
Dann drehten wir die Jadekugel (Medizinballgröße) vor dem Dantien, teilten das Yin und das Yang senkrecht durch unsere Körperachse in Schwarz und Weiß, hielten Sonne und Mond in unseren seitlich ausgestreckten Händen, führten sie vor uns zusammen und standen da wie die Krieger Buddhas, mit angelegten Armen.
Die Arme wurden über den Kopf geführt, damit unsere Handflächen die Energie in einem Dreieck zu unserem 3.Auge (einem weiteren wichtigen Energiezentrum) schicken konnten. Nun war der Energiefluss besonders stark.
Dies alles wurde mehrmals wiederholt
Zum Schluss muss die Energie wieder in den Bauchraum eingesammelt, zurückfließen und gleichmäßig verteilt werden um sie dort zu verdichten und bei Bedarf aus ihr zu schöpfen Gleichmäßiges Energieverteilen im Körper geschieht durch Klopfen mit der Hand an bestimmte Meridiane.
Um das Herz herum gibt es wiederum ein wichtiges Energiezentrum. Wir schenkten uns und unserer Umwelt deshalb ein „inneres Lächeln“.

Wir stellen uns wieder locker hin, atmen ruhig ein und aus und sammeln unsere Energien, ins Dantien wieder ein.
Dann stiegen wir mit einem Fuß vor und voller Energie, aus dem magischen Kreis heraus.