Tag-Archiv | Tod

Einige asiatische Dämonenarten

Bhutas sind Dämonen, die furchterregende Gestalten annehmen. Sie leben auf Friedhöfen und bemächtigen sich der Seelen unnatürlich zu Tode gekommener oder der Menschen, die nicht ordnungsgemäß bestattet wurden. Sie bewegen sich beliebig in den Welten der Toten und der Lebenden. Sie ergreifen sowohl Besitz von Lebenden als auch von toten Körpern, und lösen dort Besessenheit und Krankheiten aus. Manche Menschen rufen sie aber auch zum Schutz an, obwohl sie so bösartig und zerstörend sind.

Zu ihnen gehören die Vetalas, schlangenartige sehr emotionale Monster, die normalerweise zu zweit die Seelen jagen und die Menschen in den Wahnsinn treiben. Sie ernähren sich wie Vampire vom Blut ihrer Opfer. Es nützt nichts ihre Körper zu zerstören, weil sie hinaus schlüpfen und sich einen neuen Körper suchen.


Baital
ist der klassische Indische Vampir. Halb Mensch, halb Fledermaus, etwa eineinhalb Meter groß hängt er im Baum. Dieser böse Geist bevölkert die Literatur wie die „Arabischen Nächte“ und Boccacio’s „Decamerone“.Er bringt Hinduanhänger dazu sich auf den Geist zu konzentrieren, zu hungern und sich selbst lebendig zu beerdigen um dann nach Wochen wieder zum Leben zu erwachen.

Das sind nur ein paar von ihnen. Es lauern natürlich noch jede Menge anderer Dämonen überall herum. Aber ihr wisst ja nun, womit ihr sie füttern müsst:

http://dschjotiblog00.blog.de/2014/01/04/daemonen-brauchen-nahrung-17548616/

Der Hindugöttin Kalis unkontrollierbare und zerstörerische Wut richtet sich nicht gegen die Menschen, sondern gegen Dämonen, böse Götter und Ungerechtigkeit. Sie zerstört negative Kräfte und Illusionen (Maia), die nicht mehr gebraucht werden.

Wenn Du durch deine Ängste und deinen Schmerz hindurchgehst, kannst du Kali wahrnehmen und mit ihr die pure Raserei tanzen.

Ostern und das astrale Geheimnis des Mysteriums von Golgatha

In der vorchristlichen Zeit wurden Mysterienschüler eingeweiht. Sie wussten vom Wirken der geistigen Wesen, die von den Gestirnen aus das Geschick der Menschen und der Erde beeinflussen. Ihnen war bekannt, dass die Menschen und die Erde mit dem Kosmos in einer geistigen Beziehung stehen. Sie nahmen den großen Sonnengeist wahr.

Manche Menschen hatten lebendigere Gedanken, die mehr bildhaft waren, als die heutigen Menschen und so konnten sie Christus entsprechend empfangen. Zwar sind die modernen Menschen freier, dafür sind sie aber dem Materialismus so verhaftet, dass sie nicht einmal mehr menschlich zusammenleben können. Sie wissen auch nichts mehr von der Zeit vor ihrer Geburt. Ihnen ist das Bewusstsein verlorengegangen, dass es eine andere Welt gibt, aus der sowohl sie als auch Christus herabkamen.

Christus drang mit seinem Astralleib beim Mysterium von Golgatha in den physischen Leib von Jesus und wurde so selbst Mensch, mit einem menschlichen Schicksal, mit dem er durch Geburt und Tod gehen konnte und mit seiner menschlichen Seele den Tod besiegen konnte. So empfanden es die Menschen ganz tief in ihrem Gemüt und bei Eingeweihten galt dies als der eigentliche religiöse Impuls, die Menschwerdung Gottes, weil Götter eben nicht sterben können.

Leider wurde die Menschheit durch das Ausbilden des abstrakten (toten) Denkens immer unfähiger den Inhalt des Mysteriums von Golgatha zu verstehen. Auch das alte Hellsehen verblasste. So ging das Bewusstsein verloren, dass Christus etwas mit der Sonne zu tun hat und dass er auf die Erde herabkam um mit der Menschheit zusammen ein gemeinsames Schicksal auf Golgatha durchzumachen und ihnen zu zeigen, dass es ein Leben vor der Geburt und nach dem Tod gibt.

Zuletzt blieb den Theologen nur noch Jesus von Nazareth. Sie konnten sich nicht mehr vorstellen, dass Christus im Jesus lebte oder gar in uns Menschen.
Auch von den Inhalten der Evangelien verstand man immer weniger.
«Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Erdenzeiten.» steht in den Evangelien. Er bleibt also als Geistwesen bei uns und wir können ihn im Geiste finden! Die geistige Welt offenbart uns die Christusoffenbarung: Christus ist bei uns. Wir können Gott in uns selbst finden, wenn wir uns mit seiner Kraft verbinden. Ebenso ist es mit der Erde, ihr Geist lebt weiter, selbst wenn sie zerfällt.

Eine Prophezeiung zur Zeit des Mysteriums von Golgatha war, dass eine neue Zeit kommt, in der der Mensch aus eigener Kraft das tote abstrakte Denken wieder beleben kann. Die Naturwissenschaft hilft hier aber lt. Steiner nicht weiter. Wir müssen unsere Gedanken spiritualisieren. Tote abstrakte Gedanken müssen lebendig werden. In der heutigen Zeit hingegen führen naturwissenschaftliche Erkenntnisse vermehrt zu einer Ganzheitstheorie bezüglich Geist und Materie.

Das Ich-Bewusstsein haben wir durch das abstrakte Denken bekommen. Nun muss es aber innerlich durchglüht und durchgeistigt werden, indem wir sagen:«Nicht ich, sondern der Christus in mir.» Die ganze Erde ist Christus Leib. Sein Ich ist das höhere Ich aller Menschen. Durch seinen Tod als Jesus werden alle Erdenwesen initiiert.

Nach dem Mysterium von Golgatha, das die Zeit und die Ewigkeit verändert, wird die Erde aus dem geistigen Kosmos heraus befruchtet und es findet ein Weiterleben der Menschheit auf der Erde unter ganz neuen Verhältnissen statt. So gewinnt unser Leben an Hoffnung und Zuversicht.

nach Rudolf Steiner:
http://fvn-rs.net/index.php?option=com_content&view=article&id=4192:anthroposophie-der-weg-zu-einem-vertieften-verstaendnis-des-ostermysteriums-prag-29-april-1923&catid=285:ga-224-die-menschliche-seele-in-ihrem-zusammen&Itemid=4

WA HABIBI (Oh my Love)

Sterben in Indien

Von Varanasi, wo so viele Hindus ihre Asche dem Schoße der Mutter Ganga überlassen wollen, kannte ich ja schon die Verbrennungsghats. Hier konnte ich die Anwesenheit von Kali, der Göttin von Furcht und Tod, die mit einer Kette von Totenschädeln und Schlangen um den Hals dargestellt wird, deutlich wahrnehmen.

Während der Priester der Verbrennungskaste auf mich einredete wurde mir vom Verbrennungsgestank so übel, dass ich beinahe ohnmächtig wurde. Zum Glück schaffte ich es dann doch noch zu fliehen und meine Lebensgeister mit einer verschlammten Cola wieder zum Leben zu erwecken.

Man kann sich aber auch anders auf den Tod vorbereiten:

Der Zenmeister Bozoku beliebte einst auf dem Kopf stehend zu sterben. Weil niemand wusste, wie man ihn nun beilegen solle, wurde seine ältere Schwester zu Hilfe geholt. Die schimpfte Bozoku erst einmal anständig aus, was ihm einfalle, so zu sterben. Sein ganzes Leben hätte dieser erleuchtete Idiot sich nicht anständig benehmen können und nun solle er sich mal normal ins Bett legen. Auf diese Weise richtig angeleitet, fügte sich Zenmeister Bozoku und starb das zweite Mal liegend.

http://www.facebook.com/#!/video/video.php?v=477594201133&comments

Oshos Körper, aus einem früheren Leben wird mit 99 mumifizierten Körpern, in einer Höhle in Tibet aufbewahrt.
Die Schädel haben im 3. Auge oder im Kronenchakra ein Loch, das beim Öffnen des 3. Auges schlagartig entstand.

Hier gibt es noch mehr Infos über Oshos vergangene Leben:

http://www.oshoworld.com/biography/innercontent.asp?FileName=biography1/01-01-past.txt

Neben dem Reichenviertel Malabar Hills in Bombay, stehen die fünf „Türme der Stille“.

Die Zoroastrier verehren Feuer, Wasser und Luft, die nicht durch Tote verunreinigt werden dürfen. Also legt man die Leichen auf die Türme, wo sie laut Tradition von Geiern gefressen werden sollen. Da es immer weniger Geier gibt, haben die Parsenpriester Solaranlagen zum Trocknen der Toten auf den Türmen installiert.