Tag-Archiv | Venusblume

Frühlingsanfang 2011

Meteorologisch haben wir ja schon seit dem 1. März Frühling.

Aber der 21. März 2011 ist der astronomische Frühlingsanfang. Tag und Nacht sind gleich lang. Nun blühen bei uns überall Krokusse, Schneeglöckchen und Narzissen und die Menschen erwachen aus ihrem Winterschlaf. Wenn sie dann so zauberhafte Musik hören und dazu Sandro Botticellis Primavera anschauen, geraten manche auch schon mal in Euphorie.

Bei dieser Tänzerin, die wie die tanzende griechische Frühlingsgöttin Flora selbst tanzt, stellen sich ganz sicher auch schon Frühlingsgefühlen ein.

Weil sich zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche das Bewusstseinsfeld der Erde weit öffnet, wirken Meditationen und Gebete ganz besonders.

Deshalb rufen Menschen wie Werner Johannes Neuner an diesem Tag um 20:00 Uhr MEZ zur gemeinsamen Meditation auf. Dazu soll jeder eine kleine Venusblume auf die Landkarte von Japan legen, damit hier Heilung geschieht.

http://dschjotiblog00.blog.de/2010/10/23/vollmondritual-venusblume-23-10-9746034/

Ein neues heilendes Bewußtseinsfeld soll durch die gemeinsame Meditation entstehen.

http://www.lebenohnetod.de/?tag=21-3-2011

Ich wünsche euch allen einen sonnigen Frühlingsanfang.

Plasma der Venus reichert am 29.10.2010 die Erdatmosphäre an

Da mir durch die Mitwirkung an der Konstruktion der Venusblume mal wieder jede Menge Steine zufielen, überlegte ich mir, was sie mir wohl zu sagen haben. Sind sie Zeichen des Weges, den wir erkennen sollten?

Steine sind Informationsträger, die mit dem Menschen in Resonanz treten. Wir legten mit der Venusblume einen Steinkreis und Steinkreise können bekanntlich Türen öffnen. Bei den vielen Steinen muss die Wirkung sehr intensiv sein. Wir machten durch die Anordnung der Steine die unsichtbaren Kraftlinien für unser Bewusstsein sichtbar. Unser Bewusstsein wurde dadurch verändert.

Mit der Aktivierung der Venusblume regulierten wir den feinstofflichen Energiefluss von der Venus durch uns hindurch in Mutter Erde hinein. Wir wollten die Erde heilen, indem wir uns mit ihr verbanden, mit ihr atmeten und uns geborgen fühlten. Da unsere Wahrnehmung durch den Energiefluss gesteigert wurde, fühlten wir, wie Gaia uns trägt und uns versorgt.

Alle Menschen stehen über die Meridiane von Mutter Erde energetisch miteinander in Verbindung, das wussten auch schon die alten Völker, wie die Kelten und die Germanen.

Am 29. Oktober 2010 werden wir eine Venuseinstrahlung von außergewöhnlicher Intensität erleben. Nach Neuner wird Venusisches Plasma die Erdatmosphäre anreichern.

Wenn wir uns diesen Kräften öffnen, könne innere Prozesse ausgelöst werden, die unsere Liebesfähigkeit aktivieren. Dies können wir tun, indem wir uns zwischen dem 27. und dem 31. Oktober 2010 für einige Minuten in die Sonne setzen. Lillith, die wir lange verfolgt und verdrängt hatten, wird dann aus der Verborgenheit hervortreten und mit ihr kann sich die Heilung der Liebe in uns allmählich vollziehen.

Auch Kristalle sollten tagsüber in der Sonne liegen damit sie die Venusbotschaften in sich aufnehmen können und sie uns dann zukommen lassen können.

Vollmondritual mit der Venusblume am 23.10.2010

Auf dem Hohenstauffen findet man ab heute eine fünf Meter große Blumenfigur aus Steinen: Die Venusblume – Blume der Liebe.

Venusblume1

Die Venusblume wirkt wie eine Empfangsantenne für die hilfreichen Venusfrequenzen. Der Mensch empfängt sie und leitet sie an Mutter Erde weiter. Von hier aus breiten sie sich im Einklang mit der Mutter Erde im gesamten Menschheitsbewusstsein aus. Durch Bewusstseinserweiterung soll die Liebe im Menschen erwachen und der Frieden selbstverständlich werden.

Die zerstörte Biosphäre unseres Planeten benötigt eine Wandlung die sich im Bewusstsein der gesamten Menschheit vollziehen muss. Das PROJEKT VENUSBLUME soll diesen Wandel fördern.

An geomantisch wesentlichen Punkten wird die Venusblume aufgelegt, aktiviert und so zieht sie hilfreiche kosmische Frequenzen an. Diese Frequenzen strömen in das Bewusstsein der Menschheit ein und verändern das menschliche Bewusstsein auf einer tiefen Ebene und ermöglichen einen Wandel auf unserem Planeten.

Die Chaostheorie besagt, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings auf der anderen Seite der Erde einen Tsunami auslösen kann. Nach diesem Schmetterlingseffekt können sich Kriege im Alltag auch auf große Kriege auswirken. Somit kann auch ein Einzelner durch Liebe die Welt verändern.

Nachdem wir den Genius Loci – den Hüter des Ortes um Erlaubnis gebeten hatten unser Vollmond-Ritual ausführen zu dürfen und unserer Räucherfachfrau unsere Auren mit Weihrauch gereinigt hatte, begannen wir mit Schnüren die Kreuzungspunkte der Venusblume zu konstruieren und dann mit Steinen, den Energieträgern die Linien zu legen.

Venusblume

Wir konnten am wechselnden Wetter deutlich wahrnehmen wie die Natur- und Elementarwesen uns beiwohnten und unsere Steinlegung unterstützten. Und da die Venusblume ein kraftvolles geomantisches Symbol der Heilung und der Liebe ist, freuten sie sich mit uns, als wir unser Werk von oben bestaunten. Nun kann sie weit ins Ländle hinaus strahlen.

Elementargeister

Damit sie ihre Wirkung voll entfalten kann, mussten wir sie noch einweihen. Dazu gingen wir ihre Linien entlang. Wir leiteten ihre Energien durch uns hindurch und führten sie Mutter Erde zu.

Nun hoffe ich, dass Ihr, wenn Ihr einer Venusblume begegnet, in sie hineinsteigt und Euch ebenfalls mit Mutter Erde verbindet und ihr die heilenden Venusenergien durch Euch hindurch zusendet.

Shalom (bedeutet Frieden, Ganzheit)