Eines windigen Tages beschlossen wir eine Werkstatt zu besichtigen, wo ehrwürdige Buddhas von nackten Damen umringt wurden:
Da gab es dann auch kleine Buddhas:
Hier konnte man auch Windmühlen mit sich drehenden Flügeln für den Garten kaufen:
Ich finde, dass die hässlichen Windräder die überall quietschend in der Landschaft stehen und Strom produzieren sollen, gegen solche Windmühlen (in groß) ausgetauscht werden sollten. Immerhin kann dann einer drin wohnen und Mehl mahlen.
Dann begrüßte uns diese holde Jungfrau, die keiner haben wollte:
Da saßen sie nun, die farbig bemalten Buddhas, jeder mit einem massengefertigten Riss in der Brust und mit Glücksschweinchen dahinter und niemand wollte sie kaufen:
Die Töpfe wollten wir auch nicht mit nach Hause nehmen. Erstens waren sie zu schwer und zweitens zu teuer und drittens platzen die bei uns im Winter immer:
Als es anfing zu regnen, gingen wir in den Laden gegenüber. Hier gab es schönes Kunsthandwerk in allen Preislagen.
Auch schöne Bilder hingen an den Wänden:
Wir kauften dort ein paar Geschenke und als wir wieder herauskamen schien wieder die Sonne.