Tag-Archiv | Schwäbischer Wald

Der Gesang der Triaden Göttinnen

Auf dem Weg über die Brandhofer Mühle lauschte ich dem Gesang der Urgöttin, der Erdmutter Dana, die alles gibt und alles wieder in sich aufnimmt und der römischen Diana, der Göttin der Hexen, sowie Anu, der Greisin. Später wurde Dana oder Diana zur schwarzen Anna, welche Kinder verschlang und danach als sie zum Christentum übertrat mutierte sie zur heiligen St. Anna.

Beim Mixen der Gesänge der 3 Urmütter, der Erdmutter Dana, Brigid der Jungfrau und der Greisin Anu, schwangen sich ihre Amplituden dermaßen auf, dass mein PC derart vibrierte und sich wie ein Kreisel auf dem Schreibtisch drehte, dass ich es gar nicht schaffte, ihn auszuschalten oder gar die Batterie herauszubekommen. Dann wurde der Bildschirm plötzlich rabenschwarz und zum Glück konnte ich ihn danach wieder zum Leben erwecken.

Ob er nun wohl erleuchtet ist?

Der riesige Unterschied zwischen "verzaubert" und "verhext"

Auf dem Verzauberten Mühlenwanderweg bei der Menzelsmühle stiegen an Pfingsten unbewusste
Bilder aus meiner inneren Quelle empor. Ich wurde von ihnen ebenso verzaubert, wie von den lieblichen Gesängen der Natur.

Menzelsmühlensp45

Das Göttliche in seiner Vielfalt floss sichtbar und hörbar in mich ein und der göttliche Funken entzündete meine Seele derart, dass sie zu leuchten und zu klingen begann:

Ganz anders war es später dieses 6. Pfingstwunder von der Kamera auf meinen Computer zu bekommen, um diese Wunderwelt für alle sichtbar zu machen.

Zuerst musste ich unter einer Unzahl von Programmen die geeignete Software finden. Dabei musste ich dann viel installieren und wieder deinstallieren, weil z. B. entweder irgendwelche toolbars, die ich gar nicht haben wollte auf meinem PC ankamen oder mal wieder irgendeine dll fehlte. Dann fehlte später auch noch der Ton… und irgendwann hatte ich dann auch für einen guten Ton nichts mehr übrig:

Sch…..!!!

Das war also der Unterschied zwischen verzaubert und verhext!

Verzauberter Mühlenwanderweg bei Eubigheim

Brandausp12

Immer wieder begegnete mir auf dieser Pfingstwanderung der „grüne Mann“ der Kelten, aber auch Heilige und Mönche schienen sich in die Lüfte zu erheben.

Aus Kathedralen, schöner als ich je gesehen hatte, erklangen die Chöre der Geistwesen, manchmal wehklagend und seufzend, aber auch himmlisch entrückt.

Die Maibäume erinnerten mich an die Vereinigung des keltischen „Gehörnten“ Cerrunnos mit der großen Göttin um das Land im Mai neu zu befruchten.

Mühlenwegmeditation

In der Abgeschiedenheit war es mir möglich die Natur intuitiv und mystisch zu erschauen.

Mühlenmedi4sp

Beim Durchschreiten der blühenden Wiesen drang ich meditierend tief in das Wesen der Landschaft ein.

Ich lauschte den wehmütigen Klängen des Energiefeldes um mich herum, das mit dem meinigen vibrierte und mitschwang.

Meine verbrauchten Energien flossen ab und als der Schleier des Vergessens sich lüftete, wurde das Innere zum Äußeren:

Die Zauberwesen bei der Hägelesklinge

Mit meinen inneren Augen schaute ich in die Anderswelt der Kelten, in der die Götter weiterlebten und die Seelen der Verstorbenen ruhten, bevor sie wiedergeboren wurden.

Die Natur eröffnete sich mir wieder völlig neu. Schon vor ein paar Jahren habe ich diesen eigenartigen Ort besucht und einige Naturwesen gesichtet:
http://dschjotiblog00.blog.de/2009/08/17/magische-plaetze-welzheimer-wald-6746771/

Aber dieses Mal, an Pfingsten, schaute ich verwundert ihrem wundersamen Treiben zu:

Meine Ohren hörten wundersame und fremde Klänge. Ich tanzte ins Unbewusste, in die Verrücktheiten der Sinne.

Wilde Stimmen flüsterten: Habibi, Schatz bleib hier. Andere riefen: erlöse uns aus unserem Zauber… Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wurden wach, als noch die Göttin die Natur beschützte:

Das war das 3. Pfingstwunder…

Pfingstwunder 2

Der Mai entstand in neuer Blüte und ich betrachtete die Welt aus einer neuen Perspektive. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung befreite meinen Geist von den Beschränkungen der Welt.

Götter, Engelscharen, Waldgeister, Feen und andere Zauberwesen, die die Natur bevölkerten, gaben sich zu erkennen. Magie durchdrang meine rationale Sicht der Welt:

Pfingstwunder 1

Unsere Pfingstwanderung führte uns in den Welzheimer Wald und ich erlebte den Tag der Offenbarung des Heiligen Geistes auf wundersame Weise.

Morgens ruhten die Naturgeister noch in ihrer harmonischen Landschaft und ich konnte mein Herz öffnen, für das, was ich bisher für unmöglich hielt. Es offenbarte sich mir ein Wunder nach dem anderen: