Zum Schluss atmeten wir noch einmal die Champagnerluft im echten bayrischen Biergarten von Welzheim und beobachteten die seltsamen Wesen im Stadtpark.
Der süße Gesang der Vögel erquickte mein Herz und ich konnte nun den altheidnischen Naturglauben der Kelten nachvollziehen, in dem die Blumenmaid Blodeuwedd einst von Zauberern aus Eichenblättern, Ginster und Mehlkraut erschaffen wurde.
Ihre Finger waren weißer als der Schaum der 9. Meereswelle.
Später wurde sie dann in eine Eule, das Symbol der Weisheit verwandelt:
Mir fiel das asiatische Sprichwort ein:
Vor der Erleuchtung sind Berge Berge und Bäume Bäume.
Während der Erleuchtung sind Berge Thronsitze der Geister und Bäume Träger der Weisheit.
Nach der Erleuchtung sind Berge Berge und Bäume Bäume.
Auf dem Weg über die Brandhofer Mühle lauschte ich dem Gesang der Urgöttin, der Erdmutter Dana, die alles gibt und alles wieder in sich aufnimmt und der römischen Diana, der Göttin der Hexen, sowie Anu, der Greisin. Später wurde Dana oder Diana zur schwarzen Anna, welche Kinder verschlang und danach als sie zum Christentum übertrat mutierte sie zur heiligen St. Anna.
Beim Mixen der Gesänge der 3 Urmütter, der Erdmutter Dana, Brigid der Jungfrau und der Greisin Anu, schwangen sich ihre Amplituden dermaßen auf, dass mein PC derart vibrierte und sich wie ein Kreisel auf dem Schreibtisch drehte, dass ich es gar nicht schaffte, ihn auszuschalten oder gar die Batterie herauszubekommen. Dann wurde der Bildschirm plötzlich rabenschwarz und zum Glück konnte ich ihn danach wieder zum Leben erwecken.
Auf dem Verzauberten Mühlenwanderweg bei der Menzelsmühle stiegen an Pfingsten unbewusste
Bilder aus meiner inneren Quelle empor. Ich wurde von ihnen ebenso verzaubert, wie von den lieblichen Gesängen der Natur.
Das Göttliche in seiner Vielfalt floss sichtbar und hörbar in mich ein und der göttliche Funken entzündete meine Seele derart, dass sie zu leuchten und zu klingen begann:
Ganz anders war es später dieses 6. Pfingstwunder von der Kamera auf meinen Computer zu bekommen, um diese Wunderwelt für alle sichtbar zu machen.
Zuerst musste ich unter einer Unzahl von Programmen die geeignete Software finden. Dabei musste ich dann viel installieren und wieder deinstallieren, weil z. B. entweder irgendwelche toolbars, die ich gar nicht haben wollte auf meinem PC ankamen oder mal wieder irgendeine dll fehlte. Dann fehlte später auch noch der Ton und irgendwann hatte ich dann auch für einen guten Ton nichts mehr übrig:
Sch…..!!!
Das war also der Unterschied zwischen verzaubert und verhext!
Immer wieder begegnete mir auf dieser Pfingstwanderung der grüne Mann der Kelten, aber auch Heilige und Mönche schienen sich in die Lüfte zu erheben.
Aus Kathedralen, schöner als ich je gesehen hatte, erklangen die Chöre der Geistwesen, manchmal wehklagend und seufzend, aber auch himmlisch entrückt.
Die Maibäume erinnerten mich an die Vereinigung des keltischen Gehörnten Cerrunnos mit der großen Göttin um das Land im Mai neu zu befruchten.
Mit meinen inneren Augen schaute ich in die Anderswelt der Kelten, in der die Götter weiterlebten und die Seelen der Verstorbenen ruhten, bevor sie wiedergeboren wurden.
Aber dieses Mal, an Pfingsten, schaute ich verwundert ihrem wundersamen Treiben zu:
Meine Ohren hörten wundersame und fremde Klänge. Ich tanzte ins Unbewusste, in die Verrücktheiten der Sinne.
Wilde Stimmen flüsterten: Habibi, Schatz bleib hier. Andere riefen: erlöse uns aus unserem Zauber Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wurden wach, als noch die Göttin die Natur beschützte:
Der Mai entstand in neuer Blüte und ich betrachtete die Welt aus einer neuen Perspektive. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung befreite meinen Geist von den Beschränkungen der Welt.
Götter, Engelscharen, Waldgeister, Feen und andere Zauberwesen, die die Natur bevölkerten, gaben sich zu erkennen. Magie durchdrang meine rationale Sicht der Welt:
Unsere Pfingstwanderung führte uns in den Welzheimer Wald und ich erlebte den Tag der Offenbarung des Heiligen Geistes auf wundersame Weise.
Morgens ruhten die Naturgeister noch in ihrer harmonischen Landschaft und ich konnte mein Herz öffnen, für das, was ich bisher für unmöglich hielt. Es offenbarte sich mir ein Wunder nach dem anderen:
Einer der bedeutendsten Geistheiler Joao de Deus (João Teixeira da Faria, 24/06/1942)kommt aus Brasilien nach Deutschland.
Joao de Deus wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf und musste bereits mit 6 Jahren bei seinem Vater in der Schneiderei arbeiten. Später arbeitete er als Wander- und Hilfsarbeiter.
Bis ihm am Ufer des Campo Grande die Heilige Rita von Sascia mit der Botschaft erschien, die Liebe zu leben, an Gott zu glauben und zum spiritistischen Zentrum Christus der Erlöser zu gehen.
Als sie ihn dann dort begrüßte, verlor er das Bewusstsein und König Salomon konnte durch ihn 50 Menschen behandeln.
Seine Berufung war nun Gott und der Menschheit zu dienen, damit sie physische, mentale oder emotionale Heilung erfährt.
Oft wurde er dafür verprügelt oder ins Gefängnis gesteckt. Beim Militär ließ man ihn schließlich in Ruhe heilen. Er nimmt dafür kein Geld, weil er sonst seine Fähigkeiten verliert.
36 Wesenheiten verstorbener Persönlichkeiten, ehemalige Ärzte, Chirurgen, Heiler, Philosophen oder Theologen unterstützen ihn, wenn er sich in Trance befindet:
Die Heilige Rita von Saskia, Jesus, König Salomon, Ignazius von Loyola, Franz von Assisi, Bezerra de Menezes, Dr. Fritz, Dr. Osvaldo Cruz, Dr. Augusto de Almeida, Dr. Jose Valdevino
Wenn ein Geistwesen seinen Köper aufsucht, verändert sich sogar Joaos Augenfarbe. Aber auch sein Gesichtsausdruck verändert sich dermaßen, dass sein eigenes Gesicht auf dem Foto unscharf wird.
Seine Bewegungen und sein Charakter passen sich der inkorporierten Entität an, die sofort das gesamte Innenleben inklusive Zukunft der zu heilenden Person aus der Aura liest und verschiedene Heilungsmöglichkeiten aufzeigt.
Er hat so schonüber 8 Millionen Menschen als göttlicher Kanal gedient. Auch Bill Clinton soll sich von ihm behandeln lassen haben.
Nachdem Joao, genug davon hatte durch ganz Brasilien zu reisen, gründete er die Casa Dom Inacio de Loyola in Abadiania im Zentrum Brasiliens. Eine Urkunde mit dem Dank des Dalai Lama schmückt eine Wand der Casa.
Sowohl Menschen, die von der klassischen Schulmedizin bereits aufgegeben wurden oder Menschen, die an ihrer spirituellen Entwicklung arbeiten möchten als auch Menschen, die außergewöhnliche Erfahrungen an diesem Kraftort machen möchten, kommen zur Casa und werden kostenlos mit energetisierter Suppe verköstigt.
Die Besucher müssen sich dort weiß, in der Farbe des Lichtes unserer Seele, kleiden.
Wer nicht so weit reisen möchte, kann ihn hier treffen:
6. Europäische Geistheilungstage mit dem Medium Joao de Deus
23. – 25. November in Salzburg/Österreich
30.Nov. – 02. Dezember in Alsfeld/Deutschland
Im Wandel der Ge - Zeiten Die Nähe zur Natur verbindet mich mit dem alten Wissen der Ahnen, das in Steinen, Bäumen, Tieren, Flüssen und Seen steckt. Mit der Wieder-Anbindung an unsere Wurzeln beginnen wir eine frische, junge Kraft in uns zu entwickeln, die der starken und wilden, ungezähmten Natur tief in uns, die Kraft des Ur - Menschen! Mutter: Wir waren nie von ihr getrennt, wir haben nur manches vergessen. Wenn wir still werden, und aufmerksam lauschen, kommt all das Wissen zu uns zurück und noch viel mehr: stilles Glück, Zufriedenheit, Mitte. Davon und von der reinen Freude am Leben handelt dieser Blog.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho