Es ist möglich, seine Chakren zu sehen und zu fühlen.
Wer mehr über Chakren wissen möchte, findet hier mehr:
http://dschjotiblog00.blog.de/2009/12/03/chakren-7507061/
Chakren fühlen sich unterschiedlich an: prickelnd, heiß, kalt, krallend, blubbernd, pochend…
Ein Loch im Bereich des Chakras weist auf weniger Energie hin.
Ein Wulst bedeutet, dass der Energiefluss zwischen den Chakren blockiert ist. Das kann körperliche oder psychische Störungen hervorrufen.
Die Chakren sind auch für die geistige Entwicklung und unser Bewusstsein zuständig.
Im günstigsten Fall sind sie weit geöffnet und drehen sich im Uhrzeigersinn, so dass sie ungehindert Energie aus dem Universum aufnehmen können.
Die Drehung der Chakren versorgt die Organe mit Energie.
Der Energiefluss wird gebremst, wenn wir emotional stark belastet sind. Dadurch können wir verschiedene Beschwerden bekommen. Es ist daher wichtig, die Chakren wieder zu stimulieren. Wird aber zu viel Energie in die Chakren gelenkt, können wir sie nicht mehr verarbeiten und fügen uns eher Schaden zu.
Chakren können rechts- und links herum drehen.
Die Schamanen drehen das Chakra gegen den Uhrzeigersinn, um Schlacken durch die Öffnung hinaus zu transportieren. Drehen sie das Chakra daraufhin im Uhrzeigersinn, schließt es sich wieder.
Die Chakren sollen die Energie von außen über die Kreisbewegung im Uhrzeigersinn ansaugen und diese dem Nervensystem zur Verfügung stellen. Drehen die Chakren sich zu langsam, besteht die Gefahr dass die Energie aus der Person hinausfliegt. Deshalb müssen sie angeregt werden, indem sie in Richtung des Uhrzeigersinns angestoßen werden.
Drehen sie sich gegen den Uhrzeigersinn, wird die Energie nach außen abgegeben.
Wir können mit der „Chakrenarbeit“ Chakren harmonisieren oder schließen.
Ich beginne im Liegen mit geschlossenen Augen mein unterstes Chakra, das Wurzelchakra zu beobachten. Es sieht aus wie eine riesige bunte Schallplatte mit einem Durchmesser von ca. 45 cm und dreht sich im Uhrzeigersinn. Ich gehe weiter nach oben und das nächste Chakra, das Sacralchakra fühlt sich ähnlich an.
Beim Solar Plexus steht das ebensogroße bunte Chakra aber plötzlich senkrecht und dreht sich wie das Rad einer Kreissäge mit seinen spitzen Zähnen von oben nach unten durch meinen Körper. Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Das ist aber ein komisches Chakra!
Beim Herzchakra steht statt eines Energierades nur eine schwarze dünne Achse senkrecht nach oben, an dem sich eine hübsche grüne Schlange spiralförmig gegen den Uhrzeigersinn emporwindet. Dann erscheint eine zweite, die den Uhrzeigersinn bevorzugt und nacheinander kommen noch mehr dieser anmutigen Schlangen und tanzen um die Achse herum.
Die weiteren Chakren, Hals- und Stirnchakra gleichen dem Wurzelchakra. Nur aus dem Kronenchakra sprudelt die Energie lebhaft heraus.
Nun erfühle ich die einzelnen Chakren bei meiner Rotarier-Partnerin ca. 10 cm über ihrem Körper. Alle drehen sich im Uhrzeigersinn, allerdings nehme ich keine Farben wahr und die „Schallplatten“ haben nur einen Durchmesser von ca. 30cm, sind dafür aber dick gepolstert, wie runde Kissen. Im Solarplexusbereich blubbert es wie ein träger dunkler Hefeteig. Da es aber fröhlich aus ihrem Kronenchakra heraussprudelt, scheint es ihr doch ganz gut zu gehen.
Wie nehmt Ihr denn die Chakren wahr?
Sehr interessantes Thema. Ich bin allerdings auch sehr überrascht, wie Du, als solch junger Mensch, solch ein gezieltes Gespür für die einzelnen Energiezentren aufbringest – Respekt. Grüsse.
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Ich bin eine alte Seele, aber deren Alter kann man in dem idiotischen Blog- Formular nicht eintragen! 😉
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