Seit März 2012 sind nicht nur Tierarten geschützt, sondern auch Schwäbische Spätzle. Ich habe sie zwar hier in Baden- Württemberg wie verlangt erzeugt, verarbeitet und hergestellt, aber ich bin nur eine Neigeschmeckte, weil ich nicht hier geboren bin. Ob ich sie wohl trotzdem „Schwäbische Spätzle“ nennen darf?
Hier ist mein Rezept:
1 Kilo Dinkelmehl
6 Eier
250 ml Kefir (Sprudel geht auch)
2 Teelöffel Salz
2Esslöffel Frischkäse
2 Hände voll Kräuter aus dem Garten
200g Streukäse
Röstzwiebeln
Zubereitung:
Alles außer dem Streukäse und den Röstzwiebeln zu einem zähen Teig verrühren bis er Blasen wirft.
Diesen Teig von einem nassen Brett mit einem großen langen Messer in dünnen (Spätzle) oder dicken(Spatzen) Streifen in einen Topf mit kochendem Salzwasser schaben. Wenn sie an der Oberfläche schwimmen, werden sie mit einem Schaumlöffel herausgefischt und in einem Sieb abtropfen gelassen.
Die Kässpätzle werden dann mit Streukäse und Röstzwiebeln geschichtet in einer Schüssel serviert.
ich esse sie gerne, aber ohne die Vögelzugabe… 🙂
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In Japan isst man sogar Schwalbennestersuppe. 😉
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