Wir trafen uns an der historischen Laufenmühle im romantischen Welzheimer Wald und besichtigten zuerst einmal kurz das heutige Christopherus-Sozialzentrum Eins und Alles und kauften uns etwas Kaffe, der dort verkauft wird.
Danach ging es in den Wald auf den „Planetenweg“, der erst vor zwei Jahren eingeweiht wurde
Auf den bunt illustrierten Info-Tafeln konnten wir auf diesem Naturpfad maßstabgetreu nachvollziehen, wie unser Sonnensystem aufgebaut ist und welche Stellung die Erde darin einnimmt.
Unterwegs trafen wir auch immer wieder Pilzsammler als wir an der urzeitlich anmutenden Kesselgrotte, bizarren Felsformationen und tiefen Schluchten vorbei wanderten.
Bei der kleinen Sternwarte Welzheim interessierten wir uns weniger für das leistungsstärkste Teleskop in Baden-Württemberg sondern waren froh, dass wir uns unterstellen konnten, weil es regnete.
Auf den Pfaden hinab ins Remstal erfreuten wir uns am legendären Wasserfall „Forellensprung“, dem alten Flößerbrunnen und dem geheimnisvoll wirkenden „Bärenbachsee“.
Unterwegs hatten wir immer wieder schöne Ausblicke bis zu den drei Kaiserbergen der Schwäbischen Alb.
Oh, da habt ihr einen ordentlichen Marsch hinter euch gebracht.
Schön, durch die bunte Herbstlandschaft zu laufen 🙂
Das Haus mit dem vielen Efeu sieht toll aus.
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hinterher hatte ich ganz schön Muskelkater.
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Das kann ich mir gut vorstellen. So was macht man ja auch nicht jeden Tag.
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wenn man das jeden Tag macht, gibt es vielleicht gar keinen Muskelkater mehr. 😉
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Ja, das denke ich auch. Leider fehlt einem dazu oft die Zeit, bzw. anderes ist wichtiger.
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